Islamischer Staat

Den IS-Zentren Mosul und Raqqa stehen Belagerungen bevor. Doch der Fall seiner beiden Hauptstädte wird nicht genügen, um den IS aus der Welt zu schaffen.

Der Völkermord an den Jesiden geht weiter. Das Buch „Farida – das Mädchen, das den IS besiegte“ beschreibt den Leidensweg einer jungen Jesidin als Gefangene der IS-Peiniger.

Der "Islamische Staat" kompensiert seine stagnierenden Gebietsgewinne mit vermehrten Terroranschlägen.

Die Gefährlichkeit des Islamismus wurde vom Westen jahrzehntelang unterschätzt. Doch mit Gewalt bekämpft man keine Ideologie.

Befindet sich Europa im Krieg und, wenn ja, in welchem Krieg und gegen wen?

Ein Interview als eine Art Nachlass des ermordeten syrischen Journalisten Naji Jerf.

Moskau knüpft nun auch eine neue Kooperation mit Irak um IS zu bekämpfen - gemeinsam mit dem Asad-Regime und Iran. Die USA wären
"theoretisch" bei dieser Zusammenarbeit willkommen.

Kämpfer des „Islamischen Staats“ haben sich in Ägypten jetzt auch westlich des Nils eingenistet.

Mit dem Anschlag auf den türkischen Flecken Suruc hat sich der „Islamische Staat“ (IS) selbst geschadet.

Taoufik Ouanes ist Wirtschaftsanwalt in Tunis und Genf und Professor für internationales Recht. Er war lange Zeit Funktionär bei der Uno. Journal21 spricht mit ihm über den „schwarzen Freitag“.

Ungläubig reagierten westliche Politiker auf den «Islamischen Staat». Jetzt informiert eine Reihe von Büchern über die Ursachen der Misere, an welcher westliche Politik mitschuldig ist.

Die wichtigsten Anführer des Islamischen Staates sind ehemalige Offiziere von Saddam Hussein

Der türkische Präsident offeriert die Möglichkeit, von der Türkei aus gegen IS und Asad militärisch vorzugehen.

Sind die USA und Syrien eine stillschweigende Arbeitsteilung im Kampf gegen den gemeinsamen Feind "Islamischer Staat" eingegangen?

Was wissen wir vom Islam? Der Gedanke an den damit verbundenen Terror ist auch eine Folge der Berichterstattung in den Medien.

"Der amerikanische Präsident will keine strategischen Dummheiten machen", sagt der Konfliktforscher Kurt R. Spillmann in einem Gespräch mit Journal 21.