Us-Wahlen

Parteifarben sind wichtig, sie sind ein Erkennungsmerkmal, eine Marke und stiften Identität. Seit es das Farbfernsehen gibt und seit die Zeitungen keine Schwarz-Weiss-Bleiwüsten mehr sind, gehören Farben zur DNA einer Partei.

In den USA purzeln die Meinungsumfragen. Im Gegensatz zu den meisten früheren Präsidentschaftswahlen liegen 25 Tage vor dem Wahltermin die beiden Kandidaten so eng beisammen wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Trumps Regierungsjahre begannen mit einer Lüge, schreibt die Washington Post am Montag. Und sie enden mit einer Lüge.

Joe Biden gewinnt die Wahlen. Ein vierjähriger Cauchemar ist zu Ende. Trump tobt, lügt, ist ausser sich und ruft die Gerichte an. Amerika stehen turbulente Zeiten bevor.

Noch sind die amerikanischen Wahlen nicht entschieden. Trump schneidet besser ab als erwartet. Biden kann noch immer gewinnen. „Sie versuchen, uns die Wahl zu stehlen“, twittert Trump.

Stürzen die amerikanischen Wahlen das Land ins Chaos? Bringen sie Aufruhr und Gewalt?

Joe Biden geht als Favorit in die Wahlen. Dies bestätigen letzte Umfragen. Doch noch hat er nicht gewonnen.

Was für viele ein Schreckensszenario ist, wird Tatsache.

Bis um 02.00 Uhr sah es nach einem Sieg von Hillary Clinton aus. Dann kam die Wende. Ein Protokoll.

Das erste Wahlergebnis steht schon fest. In Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire hatte das Wahllokal schon um Mitternacht (Eastern Time) geöffnet. Das Dorf zählt zwölf Einwohner.

Letzte Umfragen sehen Hillary Clinton im Vorteil.

„Facts and Figures“ zu den amerikanischen Wahlen am 8. November 2016

Stürzt Donald Trump den bekanntesten Wahlanalytiker vom Olymp?