IS

In Nordsyrien sind durch die Kämpfe neue Konstellationen entstanden. Das grösste Fragezeichen bilden die Amerikaner: Bleiben sie oder bleiben sie nicht?

Ein deutscher Schriftsteller findet ein Propagandavideo des „Islamischen Staates“ mit der Ermordung von 21 jungen Männern grossartig.

Der blutigste Terroranschlag in der Geschichte Ägyptens.

Der Kampf um die Befreiung der noch vom IS beherrschten Teile Mosuls hat begonnen. Für einen raschen Sieg gegen die Terrormiliz besteht kaum Hoffnung.

Truppen der libyschen Einheitsregierung führen mit Unterstützung der US-Luftwaffe die Endoffensive gegen die IS-Hauptstadt in ihrem Land.

Massnahmen gegen ein Kurdengebiet nahe der syrischen Grenze

Vor anderthalb Jahren nahm der IS die Hafenstadt ein. Die bevorstehende Rückeroberung dürfte die Bestrebung zur Etablierung einer libyschen Einheitsregierung stärken.

Der Völkermord an den Jesiden geht weiter. Das Buch „Farida – das Mädchen, das den IS besiegte“ beschreibt den Leidensweg einer jungen Jesidin als Gefangene der IS-Peiniger.

Bei Globalisierungsverlierern ist die IS-Ideologie im Vorteil. Der westlich orientierten Propaganda fehlt es an Empathie für die Zielgruppe.

Mit Gewalt sind religiöse Ideologien nicht zu stoppen. Es braucht intellektuellen Widerstand, Einfühlung in die Befindlichkeit der Anhänger und glaubwürdige Alternativen.

Der "Islamische Staat" kompensiert seine stagnierenden Gebietsgewinne mit vermehrten Terroranschlägen.

Wenn nicht, steht eine Flutkatastrophe für Millionen von Menschen bevor.

Die Gefährlichkeit des Islamismus wurde vom Westen jahrzehntelang unterschätzt. Doch mit Gewalt bekämpft man keine Ideologie.

Die Lage in Libyen spitzt sich zu. Eine zweite militärische Intervention von amerikanischer und europäischer Seite scheint möglich.

Der IS konnte zwar aus Ramadi vertrieben werden, greift nun aber zurück auf die Waffe des Religionsfanatismus. Der Konfessionskrieg im Irak droht neu aufzuflammen.

Ein Interview als eine Art Nachlass des ermordeten syrischen Journalisten Naji Jerf.

Kämpfer des „Islamischen Staats“ haben sich in Ägypten jetzt auch westlich des Nils eingenistet.

Der «Islamische Staat» hat sich südlich von Damaskus eingenistet und wartet auf seine Chance.