Grossbritannien

Mit Jeremy Corbyn ist Labour auf Grund gelaufen und fast zerbrochen. Der neue Chef muss es besser machen.

Boris Johnson kann das britische Königreich mit absoluter Parlamentsmehrheit regieren. Sein Herausforderer Corbyn ist politisch erledigt. Aber das Brexit-Drama ist noch nicht zu Ende

Kein Plan, aber flotte Parolen. Wie konnte dieser Mann an die Spitze kommen?

Das Unterhaus stimmt mit überwältigender Mehrheit gegen Theresa Mays EU-Deal.

Der britische EU-Ausstieg schafft keine Win-Win-, sondern eine Lose-Lose-Situation.

Der Druck auf Theresa May, die Briten nochmals über den EU-Austritt abstimmen zu lassen, wächst.

Die Brexit-Abstimmung hinterlässt nichts als Fragen. Antworten sind noch kaum möglich.

Hinweis: Neun Stunden, nachdem untenstehender Artikel aufgeschaltet worden war, hat Boris Johnson das Handtuch geworfen.

Nach dem Mord an der pro-europäischen Labour-Abgeordneten Jo Cox hat die Zahl der EU-Gegner abgenommen.

Gut eine Woche vor der Abstimmung wird ein Austritt Grossbritanniens aus der EU immer wahrscheinlicher.

Encore lui!?!!

Elizabeth II. ist die Königin von Grossbritannien. Aber bewundert wird sie auf der ganzen Welt.

Die bevorstehende Abstimmung über den Austritt Grossbritanniens aus der EU wird in einem Politthriller zur Komödie und zum politischen Sittengemälde.

Völlig überraschend verliert Winston Churchill vor siebzig Jahren die Unterhauswahlen.

Im Januar 1982, gegen Ende des dritten Jahres ihrer Amtszeit, hatte Margret Thatcher die Auslandspresse erstmals an die exklusive Adresse der Downing Street 10 eingeladen. Roger Bernheim war als NZZ-Korrespondent dabei und erinnert sich

Roger Bernheim war lange Jahre NZZ-Korrespondent in London. Er hat die Thatcher-Ära hautnah erlebt und beobachtet. Hier seine Würdigung einer eindrucksvollen Persönlichkeit und ihrer imposanten Leistungen mit zum Teil ambivalenten Folgen.

An einem sonnigen Sonntag vor 15 Jahren starb die berühmteste Frau der Welt an den Folgen eines Autounfalls in Paris. Sie war erst 36 Jahre alt. Ihr Tod stürzte Grossbritannien in kollektive Trauer, die zu einer Staatskrise eskalierte.