Basel

„Moving ART“ hat sich das Basler Tinguely-Museum als generelles Motto gegeben. Für einige Wochen sind dort nun Musikschätze zu bestaunen, deren ursprünglicher Zustand auf die eine oder andere Art in Bewegung geraten war.

Die Kunstmesse „Art“ ist das eine. FUTURE PRESENT das andere grosse Kunst-Event in Basel. Spektakulär sind beide.

Georges Delnon, der scheidende Direktor des Theaters Basel, hat mit der Aufnahme von Peter Ruzickas neuestem Werk „Hölderlin – Eine Expedition“ viel gewagt.

Das Kunstmuseum Basel, die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt, schliesst ab Februar 2015 für 15 Monate die Tore.

... das war keine Frage am eben zu Ende gegangenen Internationalen Literaturfestival der BuchBasel.

Federico Garcia Lorcas lyrische Tragödie wird in Basel unter Regisseur Calixto Bieito zum wabernden Totentanz einer verkrusteten Gesellschaft.

Eric Clapton stellt an der Baloise Session sein neues Album vor. Ein bewegendes Erlebnis mit Erinnerungen an eine wilde Zeit.

Der Auftritt des Jazz-Vibraphonisten Gary Burton gehört zu den Höhepunkten des bevorstehenden 23. Jazz-Festivals am Rhein. Der Basler Jazzer Thomas Möckel wünscht sich für nächstes Jahr mehr einheimische Musiker.

Eigentlich war Bill Clinton nach New Orleans gekommen, um seinen Wahlkampf vorzubereiten. Das war vor zwanzig Jahren. Doch dann traf er einen, der ihn nicht mehr schlafen liess.

Ursprünglich Bahnhof, jetzt Kulturzentrum: Basel hat aus der Gare du Nord einen neuen Anziehungspunkt gemacht. Desiree Meisel, die dort wirkt, spricht von einem "speziellen Energiefeld".

Von Dagmar Wacker

"Stimmen unter Strom" ist das Motto des diesjährigen Basler Festivals für elektronische Künste. Wie verändern sich menschliche Stimmen, wenn sie mit technischen Mitteln verbreitet werden? Das Festival auf dem Dreispitz-Areal geht am Sonntagabend zu Ende.

Von Dagmar Wacker

Einen abwechslungsreichen Ballettabend bietet Richard Wherlock seinen Ballettfreunden mit LOOPS und vier Uraufführungen.

Die Basler Tanztage haben sich zu einer Plattform für den zeitgenösssischen Tanz entwickelt.

Dieses Buch, das berühmteste Werk eines Schweizer Historikers, ist in den späten sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts verfasst, aber erst im 20. Jahrhundert publiziert worden. Nach dem Willen des Autors, des Basler Professors Jacob Burckhardt, hätte diese Einführungsvorlesung für Studenten nach seinem Tod vernichtet werden sollen.