Opernhaus Zürich

Anfang und Ende gehen in einem Kreis ineinander über. Da passt es, dass Andreas Homoki den «Ring des Nibelungen» zum ersten Mal inszeniert, um damit seine Direktionszeit in Zürich zu beenden.

Ein Barock-Ensemble spielt Giovanni Battista Pergolesis «Olympiade». Im Hintergrund auf der Leinwand sind alte Menschen zu sehen. Der Regisseur David Marton spricht von einem musikalisch-filmischen Oratorium.

Kaum eine Inszenierung hat im Vorfeld so viel Staub aufgewirbelt, wie «Così fan tutte» von Wolfgang Amadeus Mozart im Zürcher Opernhaus.

Opernstar Diana Damrau singt zum ersten Mal Donizettis «Maria Stuarda» – und zwar in Zürich

Musikalisch grandios und auf der Bühne schwierig darzustellen: Das Zürcher Opernhaus zeigt Mozarts «Idomeneo» als Neu-Inszenierung. Ein Gespräch mit der Regisseurin.

Heiss dürfte es zugehen, wenn Currentzis am Donnerstag im Opernhaus Zürich auch das Stück eines der erfolgreichsten, zeitgenössischen Schweizer Komponisten aufführt: «glut» von Dieter Ammann.

Saimir Pirgu gehört international zu den gefragtesten Tenören. Jetzt steht er in einer Neuproduktion auch wieder einmal in Zürich auf der Bühne.

Startenor Juan Diego Florez hat in Zürich sein Mozart-Programm aus der Taufe gehoben und gleich auch noch eine CD eingespielt

Mit einer fulminanten Aufführung von Tschaikowskis «Jewgeni Onegin» ist das Zürcher Opernhaus in die neue Saison gestartet. Wesentlichen Anteil am Erfolg hat ein junger Dirigent aus Russland.

Ausrine Stundyte pendelt von einer Inszenierung zur nächsten. Das Stück bleibt trotzdem das gleiche, nämlich eine Opernrarität des russischen Komponisten Sergej Prokofjew.

Die französische Sopranistin Julie Fuchs tritt im Opernhaus Zürich zum ersten Mal in einer Marthaler-Produktion auf. Eine neue Erfahrung.