Energie

Klimaschutz und Aufbruch im Zeichen der Digitalisierung sind Leitmotive der kommenden deutschen Regierung. Dabei wird ein entscheidendes Hindernis unterschätzt.

Die Zukunft des Autos soll elektrisch sein. Die zurückhaltende Nachfrage drückt berechtigte Skepsis aus.

Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiss, sagte man früher in Bezug auf die Effizienz des ganzen Unternehmens. Aber heute scheitert der Chef an der Reputation.

Die von Schweizer Stromversorgern angebotenen Produkte enthalten noch immer zu geringe Anteile aus erneuerbaren Energiequellen.

Mit der Annahme der Energiestrategie 2050 stimmte das Schweizer Volk dem stetigen Umbau unserer Stromversorgung zu. Dabei kommt der Solarenergie eine tragenen Rolle zu.

Eine unabhängige Studie beweist: die NZZ berichtet einseitig über Energie- und Klimathemen.

Am 27. November wird in der Schweiz über die Atomausstiegs-Initiative abgestimmt. Doch auch unabhängig davon können Stromkonsumenten den Markt beeinflussen.

Les pouvoirs publics sauveront-ils Alpiq ou bien laisseront-ils couler cet acteur majeur du secteur de l’électricité en Suisse? Des barrages et des centrales nucléaires cesseront-ils toute activité du fait de la faillite de l’ancienne Energie Ouest Suisse?

Kritik an der Energiestrategie 2050 der Schweiz fokussiert sich zu stark auf die Kostenseite. Befürworter sehen die langfristigen Chancen für eine innovative Wirtschaft.

Capitale du négoce des matières premières, Genève ne saurait rester insensible à la partie gigantesque de poker russe qui se joue au-delà des plaines d’Ukraine.

In den USA begeistert Fracking den Präsidenten, die Erdölmultis und viele Arbeitnehmer. Doch der Vorbehalte sind viele.

Die Energiewende kommt. Der Streit um die Zukunft des Stroms ist auch ein Kampf um Pfründe, Besitzstände, Macht und Monopole. Es gilt, die Ablenkungsmanöver der Lobbyisten zu durchschauen.

Erdöl wird knapp und teuer. Es ist höchste Zeit, das Heizen mit Öl aufzugeben und nur noch Autos mit möglichst geringem Verbrauch einzusetzen.

Reihum wird wider besseres Wissen von Politikern eine Anbindung des Schweizer Frankens an den Euro oder die Fixierung einer Wechselkursbandbreite gefordert. Das ist ökonomisches Gift. Die Nationalbank könnte mit einer weniger schädlichen Methode die Frankenstärke abschwächen: Schweizer Franken drucken und dafür in Euroland Energieinfrastruktur kaufen.

58 Atomreaktoren an 19 Standorten zählt man Frankreich, 80 Prozent des Stroms wird in Atomkraftwerken produziert.
Die Atomindustrie ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor des Landes. Kann die Katastrophe von Fukushima die Gewissheiten der französischen Atomlobby erschüttern ? Nur schwerlich. Das Motto lautet eher: "Atomausstieg - Nein Danke"

Kein anderes Land in Europa hat so viel in Windkraft und Fotovoltaik investiert wie Deutschland. Im Bereich Solarenergie bezeichnet sich Deutschland sogar als Weltmeister.