Monique R. Siegel

Was Sie tun müssen, um in den Geschichtsbüchern Ihres Landes erwähnt zu werden.

Falls Sie sich eine Amtsenthebung wünschen: Schlafen Sie nochmals drüber.

Jung und kühn, parteilos und unkonventionell: Sieht so das Profil eines Regierungschefs aus?

Mit der vom Senat knapp bestätigten Betsy DeVos leistet sich das Land für sein erneuerungsbedürftiges öffentliches Schulwesen eine desinteressierte Bildungsministerin.

Wenn Sie diese Formulierung irgendwo lesen, kommt meistens nichts Gutes danach. So auch am Anfang des neuen Jahres im amerikanischen Kongress.

Im Anfang war das Wort, philosophiert Goethes Faust, entscheidet sich dann aber für die Tat. Wo beides zusammenkommt, gibt es das „Wort des Jahres”.

Die Wirtschaft hat begriffen, dass sie sich ständig erneuern muss. Wie lange braucht die Politik noch für diese Einsicht?

Was Sie schon immer über Hillary Clinton wissen wollten ...

Bemerkungen zum amerikanischen Wahlkampf

Nein, das wird Theresa May wohl nicht bei ihrer Erstbegegnung mit Angela Merkel sagen, aber die Vorstellung ist reizvoll…

Hommage an Emma Lazarus, Autorin des Gedichts, das an der New Yorker Freiheitsstatue eingraviert ist.

Nach den Wahlen in Kanada hat der neue Premier kraftvoll Zeichen gesetzt.

Was es heisst, zum Vertriebenen und Flüchtling zu werden, schildert unsere Autorin aus eigenem Erleben um das Ende des Zweiten Weltkriegs.

Die erste TV-Debatte unter den republikanischen Präsidentschaftsanwärtern zeigte die „Grand Old Party“ in einem schiefen Licht.

Vor 125 Jahren, am 9. Januar 1890, wurde Kurt Tucholsky in Berlin geboren. Eine Würdigung des grossen deutschen Journalisten und Schriftstellers.

Wie heisst es doch: Männer handeln, Frauen kommen vor – wenn’s gutgeht. Hier ging es nicht gut.

Microsoft, Apple, Facebook und die Frauen: "Gemeinsam sind wir lustiger"

Reflexartige Vermutungen in Richtung Sexismus sind fehl am Platz und schaden Frauen eher, als dass sie ihnen nützen.

Schliessen Sie ein paar Momente lang die Augen und folgen Sie mir an einen Ort, der keine 200 Kilometer von Zürich entfernt ist:

Ein Denkmal hat sie nicht bekommen, obwohl sie es verdient hätte: Zürich tut sich schwer mit den Denkmälern für Frauen, und sie hätte es in ihrer Bescheidenheit wohl auch gar nicht geschätzt. Vor 75 Jahren, am 12. Januar 1939, ist Susanna Orelli gestorben.

Das hat es noch nie gegeben: In einer Stadt, die gewöhnlich das Klotzen dem Kleckern vorzieht, fährt der neue Stadtpräsident mit seiner Familie per U-Bahn zu seiner Amtseinsetzung.