Journal21

Dreieinhalb Wochen nach dem Tod von Köbi Kuhn stirbt sein ehemaliger FCZ-Teamkollege Fritz Künzli im Alter von 73 Jahren in Zürich. Das Bild zeigt Künzli bei seiner Hochzeit mit der Sängerin Monika Kälin.

Welche Bücher möchten Sie schenken, welche möchten Sie selber lesen? Autorinnen und Autoren von Journal21.ch empfehlen Ihnen 25 Werke.

Zehntausende Italienerinnen und Italiener demonstrieren gegen den Rechtspopulisten Matteo Salvini.

Kann er Präsident Trump gefährlich werden? Im Hilton Hotel in Norfolk (Virginia) startet der 77-jährige Milliardär, frühere Bürgermeister von New York und demokratische Präsidentschaftskandidat sein Wahlkampagne.

Schlag für die CVP: Die Sozialdemokratin Marina Carobbio entreisst dem CVP-Fraktionschef den Ständeratssitz - mit 45 Stimmen Vorsprung. Auch die FDP verliert ihren Tessiner Sitz - nach 126 Jahren.

Bei den spanischen Parlamentswahlen kann die rechtsradikale Partei VOX ihre Sitzzahl im Parlament mehr als verdoppeln.

Der Kanton Freiburg wählt zum ersten Mal eine Frau in den Ständerat. Die 31-jährige Johanna Gapany wirft den bisherigen CVP-Vertreter aus der Kleinen Kammer.

Werden diese Wahlen endlich eine neue Regierung hervorbringen? Eher nicht.

Christoph Zollinger führt uns durch tausend Jahre lokaler, schweizerischer und europäischer Geschichte – angeknüpft an die Ahnenchronik der „Zollingers“.

Der neue tunesische Präsident Kaïs Saïed hat heute den Amtseid abgelegt. Ein Gespräch mit dem tunesisch-schweizerischen Anwalt Taoufik Ouanes.

Vom Drama zur Posse: Brexit-Gerangel und kein Ende. Das Unterhaus verschiebt die Abstimmung über den Austritt Grossbritanniens aus der EU.

Die Mutter und die acht Kinder schauen zu, wie er den Wahlzettel ausfüllt. Das Bild wurde 1951 in Hospental (Uri) aufgenommen. Hier Erinnerungen an frühere Eidgenössische Wahlen.

Nach dem Rückzug der USA schliessen die Kurden mit ihrem einstigen Feind, dem Asad-Regime, einen Pakt.

„Das Land hat seine Seele verloren“, titelte im Oktober 1999 eine Lissabonner Zeitung. Oder: „Portugal ohne Amália ist nicht Portugal.“

Vier Organisationen, die direkt dem iranischen Religionsführer Ali Khamenei unterstehen, sollen insgesamt sechzig Prozent des Vermögens des iranischen Staates besitzen und verwalten.

Überraschung: Die konservative ÖVP legt klar zu. Einen fulminanten Stimmenzuwachs erzielen die Grünen. Die rechtspopulistische FPÖ stürzt ab.