NZZ

Die CDU ist seit 1945 die erfolgreichste Partei Deutschlands. Sie dürfte nach der Bundestagswahl im Herbst stärkste Partei bleiben. Trotzdem reden Kommentatoren von «Wischiwaschi-Partei» und «Identitätskrise».

Mit der «Digital News Initiative» entwickelte sich Google in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Mäzene für journalistische Medien. Eine aktuelle Studie hat bei deutschen Verlagen nachgefragt.

Deutschland ist parteipolitisch erschüttert. Im dritten Wahlgang, der nur noch eine relative Mehrheit verlangt, ist der Liberale Thomas Kemmerich mit allen Stimmen der AfD, der Liberalen und eines grossen Teils der CDU zum Thüringischen Ministerpräsidenten gewählt worden.

Donald Trump ist wieder in Washington. Und das ist gut so. Ein Kommentar.

Unter dem Titel „Operation Liberallalla“ widmet die NZZ In ihrer Ausgabe vom 13. Oktober 2017 eine ganze Seite der Operation Libero, der Jugendbewegung, die sich erlaubt, den Begriff „liberal“ modern zu interpretieren.

Seit gut einem Jahr gibt es «NZZ Geschichte». Leistet das Magazin, was es soll?

Die NZZ-Gruppe soll einen „publizistischen Beirat“ bekommen. Als Mitglieder sind zwei pensionierte Ressort-Leiter vorgesehen. Nach Innovation sieht das nicht aus.

Der angekündigte Zusammenschluss des Werbegeschäfts von Swisscom, SRG und Ringier polarisiert die schweizerische Medienlandschaft in einer noch selten zuvor gesehenen Weise.

Weil Ringier sein Werbegeschäft mit der SRG und der Swisscom zusammenlegen will, kommt es im Verlegerverband zum Eklat.

Am 11. April steht die Wiederwahl des bisherigen NZZ-Verwaltungsratspräsidenten Etienne Jornod auf dem Programm. Ein Aufruf an den Betroffenen – und an die NZZ-Aktionäre.

Als einzige Externe in der neu bestellten dreiköpfigen Chefredaktion der NZZ ist Anita Zielina zuständig für neue Produkte.

Die Karriere des Begriffs „Transparenz“ in den letzten 15 Jahren ist eindrücklich. Nicht zur Freude aller.

Jürg Tobler, früherer Chefredaktor des „St. Galler Tagblatts“, äussert sich zu den Ungereimtheiten und Intrigen um die Entlassung des NZZ-Chefredaktors Spillmann

Veit Dengler, der CEO der NZZ, will den Wandlungsprozess der Neuen Zürcher Zeitung wieder in geordnete Bahnen lenken.

Die Wirren um die NZZ-Führung haben Symptomcharakter für die Schweizer Medienszene. – Ein Kommentar von Philipp Cueni.

Peter Studer, ehemaliger Chefredaktor des „Tages-Anzeigers“ und des Schweizer Fernsehens, wertet die Absetzung des NZZ-Chefredaktors und die knapp verhinderte Einsetzung eines Blocher-Jüngers zum Nachfolger als „unerhörtes Ereignis“.

Wie dumm dürfen Verwaltungsräte sein?

Chefredaktor abgesetzt, Druckerei vor der Schliessung, Konzentration der Regionalmedien, Expansion ins Ausland: Die NZZ-Mediengruppe befindet sich im Umbruch.

Ende September tritt Albert P. Stäheli als CEO der NZZ-Mediengruppe zurück. In den fünf Jahren an der Spitze des Zürcher Weltblatts hat der altgediente Medienmanager das Unternehmen in wesentlichen Teilen umgebaut und neu aufgestellt. - Klicken Sie HIER auf Medienwoche

«NZZ-Leser brauchen kein Papier»: 2012 ist die Alte Tante zumindest mit ihrem Werbeslogan in der digitalen Gegenwart angekommen. Bis es so weit war, hat die Neue Zürcher Zeitung immer wieder wertvolle Kompetenzen im Online-Journalismus verloren. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Keine andere Zeitung hat in der Schweiz so viele digitale Abonnemente verkauft wie die NZZ; seit einem halben Jahr auch dank einer Paywall im Web. Dennoch macht sich die Ansicht breit, die NZZ sei mit ihrer Abo-Strategie im Netz gescheitert. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche.