Werbung

Anrufe zu Werbezwecken sind mehr als blosse Belästigungen. Sie verletzen die Privatsphäre.

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wir haben es getan. Mit einem ärgerlichen Ergebnis.

Das Unvergessliche ist das Gold im Einerlei.

Werbefreie SRG-Programme? Vor kurzem noch eine ziemlich utopische Idee. Heute ist sie das nicht mehr.

Wie «No Billag» ein SRG-Monopol schaffen würde: Sollte am 4. März 2018 die «No Billag»-Initiative angenommen und die Empfangsgebühren abgeschafft werden, bliebe der SRG nur noch die Finanzierung über den Werbemarkt.

Die halbstaatliche Swisscom und die gebührenfinanzierte SRG spannen im Werbegeschäft mit dem privaten Ringier-Verlag zusammen.

Sur le réseau professionnel LinkedIn, le directeur de la rédaction d’un magazine économique romand ne manque pas d’air.

Apples Marketing hat in den vergangenen drei Jahrzehnten mit genialen Werbekampagnen Marksteine gesetzt. Wenn der Konzern eine neue Offensive startet, sind die Erwartungen hoch.

Unter dem Deckmantel abonnierter Zeitungen schleicht sich trotz „Werbung nein danke!“-Klebern Reklame zuhauf in unsere Briefkästen. Es braucht eine Bürgerinitiative.

Werbung und Information sind nicht das Gleiche

Die Schweiz als Werbeträger für eine Automarke - wird damit eine Schmerzgrenze überschritten? Oder hat der Schreiber dieser Zeilen noch nicht gemerkt, was die Stunde geschlagen hat?

Das Ganze ist längst ein Ritual. Durchschnittlich alle sechs Monate ereifern sich einige Zeitungsverleger über den Internet-Auftritt von Radio und Fernsehen. Die „multimediale Supermacht SRG“ habe im Netz wenig zu suchen. Sie müsse sich auf ihr Kerngeschäft beschränken und Radio- und Fernsehprogramme machen.