Ruth Enzler

In der Welt ist es deutlich stiller und unser Bewegungsradius ist enger geworden. Für viele von uns kam der Schock an einem Freitag, den 13. März.

Die Schweiz funktioniert, und die Menschen hier erwarten das auch von sich selbst. Entsprechend hilflos reagieren viele, wenn sie in eine persönliche Krise geraten.

Journalismus spielt sich im Spannungsfeld von Ökonomie und Demokratie ab. Viele Medienhäuser stehen wirtschaftlich unter Druck. Keine gute Voraussetzung für Qualitätsjournalismus.

Vom Sinn und Wesen des Fidget Spinners oder über die Natur des Kreisels.

Bürgerlich ist nicht gleich bürgerlich: Die FDP folgt den Vorschlägen der Regierung eher als die SVP.

Theresa May, Angela Merkel oder hoffentlich bald Hillary Clinton. Heisst das, dass die Emanzipation an ihr Ziel gelangt ist?

Die Fälle Fifa, UBS und VW werfen Fragen auf: Ist unsere Wirtschaftselite korrupt? Und wenn ja, wie kommt es dazu?

Frauen verdienen tendenziell weniger als Männer. Die Autorin geht den Ursachen aus weiblicher Perspektive nach.

Warum Frauen gerade in Grossbetrieben weniger als Männer verdienen – und warum weniger Einsatz oft mehr Karriere bedeutet.

In der Flut der Waren und Ich-Entwürfe kann das Selbst untergehen, und der Narziss tritt auf.

„Ich kenne mich so gar nicht! Das bin nicht ich!“ Sagt eine Freundin, die seit einigen Jahren ein Verhältnis mit ihrem verheirateten Chef pflegt.

Die letzten Stunden des Wochenendes sind oft mit belastenden Gefühlen verbunden. Wie meistert man den Erfolgsdruck am Arbeitsplatz?

Hören wir uns noch gegenseitig zu? Heiner Hug hat in Journal21 vom 18.9.2014 ein interessantes Thema zum Thema Monolog-Gesellschaft aufgegriffen.

So CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner über sich und den Konzernchef Brady Dougan nach der Einigung mit dem US-Justizdepartement im Steuerstreit betreffend Beihilfe der Grossbank zur Steuerhinterziehung. - Ein psychologischer Erklärungsversuch für eine augenscheinlich widersprüchliche Aussage.

Der Umgang mit dem Chef erfordert gutes Fingerspitzengefühl. Denn er ist anders als andere Menschen. Wer das erkennt, kommt leichter durch den beruflichen Alltag.