Diese Angaben müssen mit grosser Vorsicht aufgenommen werden. Sie beruhen auf Exit Polls, also um Wäherbefragungen vor dem Wahllokal. Schon oft haben sich Exit Polls als falsch erwiesen.
Noch nie hat ein Republikaner die Präsidentschaftswahl gewonnen, wenn er nicht Ohio erobert hat.
Im hart umkämpften Staat Florida sagen Exit Polls einen 52 Prozent-Sieg von Obama voraus.
Noch ist alles möglich, noch ist es zu früh eine Tendenz abzulesen. Fest steht einzig, dass es - wie erwartet - zu einem sehr knappen Entscheid kommen wird.
Im wichtigen Battleground-Staat Virginia liefern sich Obama und Romney offenbar ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Exit Polls geben beiden Kandidaten je 49 Prozent der Stimmen. Das gleiche in North Carolina: Je 49 Prozent für beide Kandidaten.
Kentucky und Indiana gehen erwartungsgemäss an Romney. In Kentucky erreichte Romney rund 60 Prozent der Stimmen, in Indiana 57 Prozent. West Virginia tendiert offenbar zu Romney.
In South Carolina führt Obama, ebenso in Vermont und New Hampshire.
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Roundup Nummer 4 - Obama: "Es wird sehr knapp werden"
Roundup Nummer 3 - Hohe Wahlbeteiligung?