Über die letzten Jahre vor 1914 ist unendlich viel geschrieben worden. Eines der momentan herausragenden Bücher, das der Frage nachgeht, wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, ist „DIE SCHLAFWANDLER“ des australischen Historikers Christoph Clark (*1960), der am St. Catharine’s College in Cambridge (GB) neue europäische Geschichte lehrt (für Leserinnen und Leser des journal21: lesen Sie auch die Buchbesprechung von Urs Bitterli vom 1.3.2014).
Auf 900 Seiten zeichnet der Autor das verwirrliche Bild einer überaus komplexen Welt, in der gegenseitiges Misstrauen, Fehleinschätzungen auf vielen Seiten, Überheblichkeit und nationalistische Bestrebungen zu jener Situation führten, in welcher der berühmte Funke genügte, um den verheerenden Flächenbrand zu entzünden.
Gegenwart
2014, mitten in einer hektischen Zeit, in der die EU und die Schweiz mit unterschiedlichen Krisensymptomen – akzentuiert durch die globale Finanzkrise 2008 – zu kämpfen haben, lesen wir in diesem monumentalen Werk:
„Der letzte Teil dieses Buches wurde auf dem Höhepunkt der Finanzkrise in der Eurozone 2011/2012 geschrieben – einem aktuellen Ereignis von atemberaubender Komplexität. Bemerkenswerterweise waren sich die Akteure in der Eurokrise, genau wie jene von 1914, der Tatsache bewusst, dass ein Ausgang im Bereich des Möglichen lag, der katastrophale Folgen haben würde (das Scheitern des Euro). Alle wichtigen Protagonisten hofften, dass es nicht so weit kommen würde, aber neben diesem gemeinsamen Interesse hatten sie auch besondere – und widersprüchliche – eigene Interessen. […] Und die ganze Zeit über nutzten die politischen Akteure während der Eurokrise die Möglichkeit einer allgemeinen Katastrophe aus, um sich bestimmte Vorteile zu verschaffen.“
Nachfolgend werden weitere Originalzitate zusammengetragen, die sich mit sorgfältiger Schilderung menschlicher Befindlichkeiten und deren Konsequenzen auf die folgenschweren Entscheidungen damaliger Machthabenden auseinandersetzen. Deren Bedeutung hundert Jahre später ist – mit zeitlichem Abstand und nach akribischer Entwirrung vorerst unterschätzter Ereignisse, aus der Warte unbeteiligter Distanz - erkannt und entlarvend zugleich.
Doch bevor diese Passagen im heutigen Kontext erforscht werden, lohnt sich der Versuch, das neue Menschenbild, das die Wissenschaft seit einer Generation skizziert, vor dem Hintergrund zu erörtern, ob diese neuen Erkenntnisse die zurzeit entscheidungsbefugten politischen Darsteller in den europäischen Hauptstädten befähigen könnte, anders als vor 100 Jahren – weniger schlafwandlerisch – zu agieren.
Das neue Menschenbild
Die dilettantische Annäherung an die Fundstellen neuer Erkenntnisse aus der Medizin, insbesondere der Neurowissenschaften, kognitiven Neurobiologie und Psychoanalyse, verweisen auf grundsätzlich neuere Begriffsansätze über den Menschen, von denen hier nur vier herausgegriffen sind. Sie hätten das Zeug, das Selbstverständnis unserer Spezies in eine positive Richtung zu verändern. Einzelne dieser Befunde sind allerdings gar nicht so spektakulär neu – schon in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts sprachen Kulturphilosophen von der überfälligen Denkwende, die es Menschen erlauben würde, die entscheidenden Zusammenhänge der Welt und des Lebens ganzheitlich zu durchschauen (Gebser).
Die Illusion der Wirklichkeit
Viele Persönlichkeiten sind davon überzeugt, ihre Sicht der Dinge sei richtig, ja die einzig richtige. Sie sprechen dann zum Beispiel von Alternativlosigkeit.
Doch Achtung: „Ein Großteil dessen, was uns als selbstverständlich erscheint – die Welt, so wie sie nun einmal ist – ist in Wirklichkeit das, was wir über die Welt gelernt haben, wie wir sie erinnern. […] Wir Erwachsenen projizieren fortwährend unsere Erwartungen (die Resultate früherer Erfahrungen) auf die Welt, sodass wir unsere Umwelt in weit höherem Maß konstruieren als wahrnehmen. […] Im Laufe der Entwicklung wird die Steuerung unserer Wahrnehmungsprozesse nach und nach von jenem tief kodierten und abstrakten Wissen übernommen, das auf diesen frühen Lernerfahrungen beruht. Daher sehen wir, was wir zu sehen erwarten und sind entweder überrascht oder sehen nichts, wenn die Realität unseren Erwartungen widerspricht“ (Solms/Turnbull – Neurowissenschaft und Psychoanalyse).
„Nicht das viele Wissen, nicht die auswendig gelernten Lehrsätze, nicht die vielen gelesenen Ratgeber und Lehrbücher, sondern die Vorstellungen, die inneren Überzeugungen, die Welt- und Menschenbilder, mit denen wir herumlaufen, bestimmen unser Denken und Handeln. […] Es sind strukturgewordene Erfahrungen, Orientierung bietende innere Bilder, entwickelt aus bestimmten Vorstellungen über die Welt, zu denen jeder Mensch im Lauf seines Lebens gelangt. […] Entscheidend dafür, was eine Person von der Welt wahrnimmt, worum sie sich kümmert, was sie als bedeutsam erachtet, wie sie sich äußert oder verhält, sind nicht die objektiven Gegebenheiten, sondern die jeweilige subjektive Bewertung dieser Gegebenheiten durch die betreffende Person“ (Hüther – Neurobiologie).
Kooperation statt Kampf
Lange Zeit galt permanenter Kampf als Leitgedanken zum Erfolg. Seit Darwin (1809 – 1882) sind die Begriffe „Krieg der Natur“ und „Kampf ums Dasein/Überleben“ Leitgedanken für die These.
Doch Achtung: „Nicht nur aus der Sicht der Neurobiologie, auch aus dem Blickwinkel der Genetik ergibt sich eine Perspektive, die sich vom Denken Darwins in zentralen Punkten unterscheidet. […] Gene sind nicht egoistisch, sondern funktionieren als biologische Kooperatoren und Kommunikatoren. Der Mensch ist ein Wesen, dessen zentrale Motivationen auf Zuwendung und gelingende mitmenschliche Beziehung gerichtet sind. […] Die These, wonach der Mensch primär auf Egoismus und Konkurrenz eigestellt sei, ist widerlegt. Das wichtigste Erfolgsgeheimnis der Evolution: Kooperation“ (Bauer – Medizin, Neurobiologie).
Unbewusste Gedankenbilder
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie ihr vermeintlich freies Denken vor Voreingenommenheit und Anfälligkeit auf Propaganda schütze.
Doch Achtung: „Ein Großteil unseres Denkens bleibt unbewusst und ist geprägt von Metaphern und Deutungsrahmen. Es wird beeinflusst von „heimlichen Machthabern“, z.B. Politikern, die sich einer Sprache und Metaphern (z.B. „Das Boot ist voll“) bedienen, die in den Köpfen der Menschheit die gewünschte (ihre) ‚Wirklichkeit‘ entstehen lassen.“
„Unbewusste Gedanken steuern unser Alltagsleben. Frames sind innere Bilder, Visionen, Prägungen, Vorstellungen – wir können sie weder sehen, noch hören!“ (Lakoff/Wehling – Linguistik).
Descartes‘ Irrtum
Eine der Grundannahmen des westlichen Denkens ist die Trennung von Verstand und Gefühl. Diese Basis des Rationalismus legt uns nahe, nur was aus Vernunft und Berechnung als Erkenntnisquellen resultiert, zu akzeptieren.
Doch Achtung: „Rationalität und Emotionen sind eng miteinander verflochten. Descartes hatte unrecht. […] Zwischen den sogenannten kognitiven Prozessen und den jenen, die gemeinhin als ‚emotional‘ bezeichnet werden, besteht eine enge Partnerschaft. Das dualistische Weltbild wird in Frage gestellt. […].“
„Unsere bewussten Entscheidungen und Handlungen werden durch emotionale Vorgänge vorbereitet. Das emotionale Entscheidungssystem hat bei der Handlungssteuerung das erste und Letzt Wort“ (Roth – Biologie, Verhaltensphysiologie).
Verzerrte Wahrnehmung
Zurückkommend auf die angekündigten Originalzitate, steht stellvertretend die Passage (S. 664) im Kapitel DIE LETZTEN TAGE. In seiner Schilderung von Mitte Juli 1914 vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges geht Clark ausführlich auf die Lokalisierungstreategie führender Köpfe in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich/Ungarn und Russland ein: „Einmal mehr zeigt sich hier die Tendenz, die in der Argumentation so vieler Akteure in der Krise zu beobachten ist, nämlich sich selbst als jemanden wahrzunehmen, der unter unwiderstehlichen externen Zwängen handelt, während die Verantwortung für die Entscheidung über Krieg und Frieden eindeutig dem Gegner aufgebürdet wird. Durch ihre Unterstützung Österreich-Ungarns und mit dem unbekümmerten Vertrauen auf eine mögliche Lokalisierung leisteten die deutschen Führer ihren Beitrag zur Eskalation der Krise.“
Später (S.712) präzisiert Clark das oben Gesagte. „Wir müssen zwischen den objektiven Faktoren, die auf die Führungspersonen einwirken und den Versionen unterscheiden, die sie sich selbst und gegenseitig über das, was sie taten, einredeten – nicht zuletzt zu der Frage, warum sie es taten. Alle Hauptakteure in unserer Geschichte filterten das Weltgeschehen durch Narrative, die sich aus einzelnen Erfahrungen zusammensetzten und von Ängsten, Projektionen und Interessen zusammengehalten wurden, die man als Maximen ausgab.“
Die Illusion der Wirklichkeit müsste, so ist zu hoffen, hundert Jahre später den Entscheidungsträgern in Europa, Russland und den USA zu Ohren gekommen sein. Zur Erinnerung: Die persönlichen Vorstellungen, die inneren Überzeugungen, die Welt- und Menschenbilder, mit denen wir herumlaufen, bestimmen unser Denken. Weder das gefestigte Wissen, also Tatsachen, noch die Wirklichkeit an sich, spielen da eine entscheidende Rolle.
Supranationale Institutionen
Im Kapitel SCHLUSS (S. 709) sinniert Clark darüber nach, welches 100 Jahre danach die Unterschiede und Gemeinsamkeiten für die Akteure wären. „Zumindest die Minister, deren Aufgabe die Lösung der momentanen Eurokrise ist, seien sich im Großen und Ganzen einig, worin überhaupt das Problem besteht.“ Leise Zweifel sind da angebracht. Völlig unbestritten ist dann aber diese Feststellung: „Von so mächtigen supranationalen Institutionen, die heutzutage einen Rahmen für die Verteilung von Aufgaben, die Schlichtung von Konflikten und die Suche nach Lösungswegen bieten, konnte man damals noch nicht einmal träumen.“
Das wichtigste Erfolgsgeheimnis der Evolution Kooperation statt Kampf, das Darwins Leitgedanken ablöst – als Beispiele seien genannt die EUROPÄISCHE UNION, die UNO, die OSZE ja, selbst die NATO. Letztere, ursprünglich als Verteidigungsgemeinschaft zur Abschreckung gegen Angriffe ins Leben gerufen, wird inzwischen durch den Dialog mit „alten Gegnern“ und die Partnerschaft für den Frieden ergänzt. Überall herrscht die Einsicht, dass Kampf als Ziel ein eigentliches Katastrophenrezept darstellt, unwürdig unserer zivilisierten Zeit. Die OSZE (Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) übrigens, die sich zurzeit aktiv um Schadensbegrenzung in der Ukraine bemüht, steht 2014 unter dem Vorsitz der Schweiz (Didier Burkhalter). Die Ziele der OSZE sind explizit Sicherung des Friedens und Wiederaufbau nach Konflikten.
Story telling – Geschichten erzählen
„Wir müssen zwischen den objektiven Faktoren, die auf die Führungspersonen einwirkten, und den Versionen unterscheiden, die sie sich selbst und gegenseitig über das, was sie taten, einredeten – nicht zuletzt zu der Frage, warum sie es taten. Alle Hauptakteure in unserer Geschichte filterten das Weltgeschehen durch Narrative, die sich aus einzelnen Erfahrungen zusammensetzten und von Ängsten, Projektionen und Interessen zusammengehalten wurden, die man als Maximen ausgab.“ Diese bemerkenswerte Einschätzung Clarks zur politischen Lage vor 1914 erhält aktualisierendes Gewicht durch die Ergebnisse der kognitiven Forschung/Linguistik 100 Jahre später.
Die „heimlichen Machthaber“ – Metaphern und Narrative – prägen unser Denken und wie wir die Welt begreifen. Dabei ist besonders „be-denkens-wert“, dass wir oft nicht bemerken, dass wir Dinge unterschiedlich begreifen – „weil wir gar nicht hören, was der andere sagt, sondern das hören, was wir denken“ (Lakoff). Zudem sind die inneren Bilder jedes Menschen – die unbewussten Gedankenbilder - sehr individuell gemalte Vorstellungen, entstanden eben durch persönliche Prägungen. Besonders erfolgreich werden dabei jene Botschaften verarbeitet, die (moralische) Werte enthalten statt (belehrende) Programme. Bekanntlich „glauben“ Menschen jenen Politikern am ehesten, die authentisch und vertrauenswürdig wirken. Mehr Sicherheit oder tiefere Steuern zu versprechen ist auch in der Schweiz erfolgreicher als für ehrlich gemeinte Programme zu plädieren.
Vorurteile trüben die Sicht
Clark hält nicht viel davon, „dass wir ein Plädoyer gegen einen einzigen, schuldigen Staat halten oder eine Rangordnung der Staaten nach ihrem jeweiligen Anteil an der Verantwortung für den Kriegsausbruch aufstellen (S. 715). Eine Darstellung, die sich in erster Linie mit der Schuldfrage befasst, ist nicht deswegen problematisch, weil sie am Ende eventuell der falschen Partei die Schuld gibt, sondern weil ein schuldorientiertes Untersuchungsmodell oft mit Vorurteilen einhergeht. Vor allem neigt eine solche Darstellung zu der Prämisse, dass in konfliktreichen Interaktionen ein Protagonist letztlich Recht und der andere Unrecht haben muss“.
Diese guideline ist versöhnlich. Sie unterscheidet sich von anderen historischen Werken erheblich. Wer 100 Jahre später darüber befindet, wer damals Recht oder Unrecht hatte, wählt einen anklägerischen Ansatz. Er hat Fakten zusammengetragen, wissenschaftliche Werke oder gar Statistiken konsultiert und ist zum rationalen Entschluss gelangt – aus seiner Sicht.
Auch vielen damaligen Entscheidungsträgern sollten wir zugestehen, dass sie sich nicht nur emotional getrieben ins vorerst vermeintlich regional beschränkte Abenteuer gestürzt haben. Die Schilderungen Clarks verdeutlichen vielmehr, wie sie oft hin und her gerissen, von den raschen Veränderungen im internationalen System überrascht waren und zu kurzfristigen Neuausrichtungen gezwungen sahen, bevor sie ihrer rationalen Situationsanalyse vertrauten. Dennoch erscheint im Nachhinein der Befund (Descartes‘ Irrtum) des oben zitierten Professors für Verhaltensphysiologie in diesem Zusammenhang erleuchtend, wonach unsere bewussten Entscheidungen und die daraus motivierten Handlungen durch persönliche emotionale Vorgänge konditioniert sind.
Kein politisches Anliegen ist eine Katastrophe wert
Am Schluss seines Buches schreibt Clark: „Eines liegt auf der Hand: Kein einziges der Anliegen, für die die Politiker von 1914 stritten, war die darauffolgende Katastrophe wert. […] So gesehen waren die Protagonisten von 1914 Schlafwandler – wachsam, aber blind, von Albträumen geplagt, aber unfähig, die Realität der Gräuel zu erkennen, die sie in Kürze in die Welt setzen sollten.“
Schlafwandler und Agitatoren 1914 und 2014
Den Zeiten der „Schlafwandler“ von damals gingen während mehreren Jahren aufhetzerische Aktionen lokaler Agitatoren voraus, die – getrieben von nationalistischen Bestrebungen – im Balkan und anderswo Feuer legten. Und Jahre nach dem Ersten Weltkrieg war der Historiker Bernadotte Everly Schmitt schockiert „über die augenscheinliche, völlige Immunität seiner Gesprächspartner gegen jeden Selbstzweifel“ (S.11).
Übersteigerter Nationalismus, fehlende Selbstzweifel, missionarisches Sendungsbewusstsein – auch heute kennen wir „wichtige“ Politiker, auf denen diese Attribute zutreffen. Und damals wie heute beschäftigen baltische Staaten die internationalen politischen Bündnisse. Selbst der Nahe Osten mit seinen konsensunfähigen Repräsentanten und Forderungen, wie auch die Ukraine – beide Brandherde sind ursächlich mit dem Ersten Weltkrieg verwoben. „Hellwach in den Krieg“, schreiben die einen Historiker, von „Schlafwandlern“ die andern.
Beides mag zutreffend gewesen sein. Können wir daraus Lehren ziehen?
Schlafwandler und Agitatoren - 2014
Permanente Agitation gegen „die da oben“ oder „die Vögte von Brüssel“ ist kein Qualitätsmerkmal. Die Diffamierung von Friedensbemühungen (z.B. der OSZE) ist durchschaubar und kontraproduktiv. Zu meinen, die alleinige Wahrheit zu kennen, ist naiv. Von „der einzigen Lösungsmöglichkeit“ und „Alternativlosigkeit“ zu dozieren, ist hellwache Selbstüberschätzung oder schlafwandlerisches Augen verschließen. Das gesagt, bleibt die Hoffnung, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse ein Menschenbild suggerieren, das lernfähig ist. Und dass solche Menschen unter den Entscheidungsträgern der Welt immer zahlreicher werden.
Weiterführende Quellen
Mark Solms/Oliver Turnbull: „Das Gehirn und die innere Welt“ (2002/2009)
Joachim Bauer: „Prinzip Menschlichkeit – Warum wir von Natur aus kooperieren“ (2006)
Antonio R. Damasio: „Descartes‘ Irrtum“ (2004)
Gerhard Roth: „Das Gehirn und seine Wirklichkeit“ (1997)
Gerald Hüther: „Was wir sind und was wir sein könnten“ (2011)
George Lakoff/Elisabeth Wehling: „Auf leisen Sohlen ins Gehirn“ (2009)
Jean Gebser: „Ursprung und Gegenwart“ (1973)
Christoph Zollinger: „EPOCHALER NEUBEGINN – Update nach 2500 Jahren (2011)
*Autor der Buchneuerscheinung
„Mythen, Macht + Menschen durchschaut! – Gegen Populismus und andere Eseleien“
www.glaskugel-gesellschaft.ch
(2014) Conzett Verlag Zürich