Nach dem Anschlag macht die Zeitschrift weiter, nun aber mit viel mehr Echo als vorher. Die «Medienwoche» dokumentiert es.
Seit dem Mordanschlag auf «Charlie Hebdo» im Januar haben die Überlebenden der Redaktion bereits zwei Ausgaben ihrer Zeitschrift veröffentlicht. Finanziell ist das Blatt nach der weltweiten Welle der Solidarität gut abgesichert, aber die Arbeit an Satire und Politik wird «Charlie Hebdo» nie mehr so unbeschwert angehen können wie zuvor. Die «Medienwoche» hat nach dem Mordanschlag Beiträge über die Satirezeitschrift und ihre Rolle für die Meinungsfreiheit zusammengestellt.
Hier geht es zum Medienmonitor der Medienwoche.