Umweltschützer formen mit Regenschirmen eine Botschaft mit einem der zentralen Themen der Umwelt- und Klimagerechtigkeit, nämlich der Forderung, die Emission von Mikroplastic zu stoppen. Ihre heutige Demonstration in Quezon City, einem Stadtteil von Metro Manila auf den Philippinen, richtet sich an die Teilnehmer der laufenden COP29 Klimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.
Die Demonstranten auf den Philippinen fordern ausserdem den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe, globale Finanzierung der Reduzierung schädlicher Emissionen und Massnahmen zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels. Als Bewohner einer von der Erhitzung des Planeten stark betroffenen Weltgegend verfolgen sie die COP29-Klimakonferenz der Vereinten Nationen, die vom 11. bis 22. November 2024 in Aserbaidschan stattfindet, sehr aufmerksam.
Ziel des jährlichen Treffens der Uno-Mitgliedsstaaten ist bekanntlich die Bewältigung der Klimakrise durch die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius. Ausserdem sollen gefährdete Gemeinschaften bei der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels unterstützt werden. Und noch immer ist offiziell das Ziel festgeschrieben, bis 2050 den Stand von Netto-Null-Emissionen zu erreichen.