Milosz Matuschek, Chefredaktor des «Schweizer Monat», veröffentlichte am 1. September in der NZZ den Gastbeitrag «Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende 'die Covidioten' recht haben?» Nachdem das Portal KenFM den Text mit Matuscheks Einverständnis übernommen hatte, intervenierte die NZZ bei KenFM und löste die Zusamenarbeit mit Matuschek auf.
Matuscheks Text versammelt alle Stereotypen der Corona-Beschwichtiger. Er steht in der NZZ keineswegs isoliert da. Vielmehr hat das Blatt immer wieder solchen Stimmen eine Plattform gewährt. Der Medienwoche-Autor Marko Ković zeichnet den Fall NZZ/Matuschek/KenFM nach und geht Matuscheks Argumentation im Einzelnen nach.
Lesen Sie hier den Medienwoche-Beitrag von Marko Ković.