Gianni Infantino gewann gegen den Mitbewerber Scheich Salman Al Khalifa aus Bahrain, der lange als Favorit gegolten hatte.
Die Fifa bleibt in Walliser Hand. Der bisherige Uefa-Generalsekretär ist beim ausserordentlichen Kongress der Fifa im Zürcher Hallenstadion im zweiten Wahlgang zum Präsidenten gewählt worden. Kommentatoren verschiedener Medien haben diese Entscheidung begrüsst. Infantino muss nun die vor der Wahl vom Fifa-Kongress beschlossenen Reformen realisieren und den Welt-Fussballverband von seinem miserablen Ruf befreien.