Über Hunderte Meilen, 1250 Seemeilen, von Fraser Island vor der südlichen Küste Queenslands bis zur äussersten Spitze von Cape York, dem nördlichsten Punkt des australischen Kontinents, erstreckt sich auf dem Grund des Pazifik ein riesiges Gebirge: Das Great Barrier Reef, das in zwei nahezu parallelen Linien, die Ostküste Australiens blockiert - dem älteren, sogenannten "inneren Riff", eine zerklüftete Ansammlung zerrissener und zerbrochener Korallenberge und -wälder, sowie der massiven Korallenkette des "äusseren Riffs", die sich in ihren nördlichen Ausläufern, in der kaum 100 Seemeilen breiten Torres Strait zwischen Australien und Neuguinea, in ein Chaos von Tausenden von Korallenfragmenten, Untiefen, Atollen, Sandbänken und Eilanden auflöst. Und in der Coral Sea wuchert dieses Gebilde weiter.
Doch dieser Korallendschungel unter der Wasseroberfläche ist nicht nur der grösste lebende Organismus unseres Planeten, er ist auch der grösste Schiffsfriedhof der Welt. Tausende Schiffe zerschellten an diesen Klippen. Der Australien Historic Shipwreck Act schützt rund 5000 Wracks vor der Küste des Kontinents. Noch heute, im Zeitalter von GPS, dürfen sogar mit Radar, Sonar und modernsten Navigationsanlagen ausgerüstete Schiffe nur von einem patentierten Lotsen durch die Seewege gesteuert werden. Für die Holzplanken der Segler vergangener Jahrhunderte waren diese Gewässer eine gefürchtete, tödliche Bedrohung.
Sogar so erfahrene und brillante Kapitäne wie der Engländer James Cook gerieten hier in Seenot. Am 11. Juni 1770 auf seiner ersten Fahrt in die Südsee lief Cook mit seiner "Endeavour" 24 Meilen vor der australischen Küste auf eine Korallenbank. Als er sein Schiff nach drei Tagen frei bekommen hatte, musste er infolge schlechten Wetters weitere drei Tage nur eine Seemeile vor dem rettenden Ufer ankern, ehe er den völlig aufgerissenen Bug in der Botany Bay (etwas südlich des heutigen Sydney) auf den Strand setzen und mit den Reparaturarbeiten beginnen konnte. Doch sogar auf dem kurzen Weg vom Anker- zum Liegeplatz rumpelte und knirschte die "Endeavour" noch zweimal unsanft an Korallenbänken entlang.
Ein Schnappschuss aus dem 18. Jahrhundert
Seit 1990 graben Archäologen an der nordöstlichen Einfahrt in die Torres Strait, rund drei Meilen nordwestlich des Moulter-Riffs, in nur 60 Fuss Tiefe. Auf dem Meeresgrund markiert ein Gitter von Aluminium-Pfählen ein Gebiet von 30 auf 50 Metern. Dort liegt "ein Juwel von Schiffswrack, ein maritimes Pompeji", diesmal nicht mit Vulkanasche sondern mit Sand bedeckt, schwärmt Peter Gesner, der Kurator der Maritime Archaeology and Shipwreck Survey Section des "Museum of Tropical Queensland" in Townsville. "Das Wrack ging in einem Stück unter. Zwar verrotteten im Laufe der Jahre das Vorder-, das Quarter- sowie das Oberdeck, doch der Rest des Rumpfes, die unteren und mittleren Decks blieben unter einer dicken Sandschicht vollständig erhalten, unbeschadet von den sonst üblichen Holz- und Bohrwürmern, die den meisten alten Wracks vernichtenden Schaden zufügten. Auf der ‚Pandora' haben wir einen Schnappschuss" vom Leben an Bord eines englischen Schiffes im 18. Jahrhundert. Aus der Verteilung des Schiffsholzes und der Artefakte schliessen die Wissenschaftler, dass „der Rumpf unbeschädigt war, als das Schiff unterging“. Die "Pandora" gilt inzwischen als einer der bedeutendsten begrabenen historischen und wissenschaftlichen Schätze der Welt.
Gut einundzwanzig Jahre nach Cooks legendärer Fahrt, am 25. August 1791, hatte die "Pandora" westlichen Kurs auf die Torres Strait gehalten und die warnenden Zeichen von Brechern auf offener See beobachtet. Auf südlichen Kurs wechselnd umsegelte das Schiff eine Untiefe, über der sich die Wellen leicht, "an manchen Stellen kaum wahrnehmbar" brachen, wie der Kapitän in seinem Logbuch notierte.
Die H.M.S. "Pandora", eine britische Fregatte von 513 Bruttoregistertonnen, 35 Metern Länge und ausgerüstet mit 24 Kanonen unter dem Kommando Kapitän Edward Edwards, näherte sich der letzten Etappe ihrer Reise. Nach der gefährlichen Passage der Torres Strait Straße lägen noch 16 000 Meilen vor der Fregatte, ehe sie wieder in ihrem Heimathafen festmachen könnte. Zehn Monate zuvor, 1790, war sie in England ausgelaufen. Die "Pandora" hatte ihren Auftrag nur teilweise erfüllt. Edwards Schiff war laut Anweisung der britischen Admiralität "für den ausdrücklichen Auftrag ausgerüstet (worden), in die Südsee zu fahren, um sich zu bemühen... Fletcher Christian und seine Gefährten nach England in Haft zu bringen." Edwards hatte weder Fletcher Christian noch die "Bounty" gefunden, aber immerhin 14 der 25 Meuterer der "Bounty" gefangen genommen und an Bord in Ketten gelegt.
Die Meuterei auf der „Bounty“
Am Morgen des 15. März 1790 war William Bligh, Kapitän des Forschungsschiffes "Bounty", das Schösslinge des Brotfruchtbaumes aus der Südsee in die Karibik hatte bringen sollen, bei der Admiralität in Whitehall erschienen, um einen vollständigen Bericht über die Vorkommnisse abzugeben, die zum Verlust seines Schiffes geführt hatten. Beinahe ein Jahr zuvor, am 28. April 1789 hatte eine Bande bewaffneter Männer unter Führung des Ersten Offiziers Fletcher Christian unweit der Tonga-Insel Tofua das Schiff unter ihre Kontrolle gebracht. Der Kapitän war zusammen mit 18 weiteren Besatzungsmitgliedern in einer sieben Meter langen Schaluppe mit Proviant für fünf Tage ausgesetzt worden.
Bligh gelang das schier Unmögliche. 48 Tage lang steuerte er seine winzige Nussschale 3600 Seemeilen ohne Seekarten durch beinahe unbekannte Gewässer. Am Morgen des 14. Juni erreichte er schliesslich den Hafen der holländischen Siedlung Kupang, der heutigen Hauptstadt Westtimors.
Sogar der spröde Kapitän Bligh hatte den Bewohnerinnen von Otaheite (Tahiti) attestiert, "über ausreichend Zartheit (zu) verfügen, um bewundert und geliebt zu werden.“ Darum nahm er an, „dass sich die Piraten ein glücklicheres Leben unter den Otaheitanern gesichert haben, als sie vielleicht in England haben könnten."
Tatsächlich hatten sich 16 der Meuterer von ihrem Anführer getrennt und auf Tahiti niedergelassen, wo sie von der „Pandora“ gefunden wurden. Käpt’n Edwards ließ die 14 gefangenen Meuterer (Zwei waren bei Streitigkeiten mit Einheimischen umgekommen.) in eine Holzhütte auf dem Quarterdeck, die als Gefängnis diente, und von den Häftlingen sarkastisch „Die Büchse der Pandora“ getauft wurde, bringen und machte sich auf die Suche nach dem Rädelsführer mit seinen acht Getreuen.
Jagd nach den Meuterern
Edwards folgte exakt den Anweisungen der Admiralität. So lief er auf seiner Route von Tahiti nach Whytootackee auch Huaheine und Uliatea an. Von dort segelte er zu den Friendly Islands (Tonga). Von der Duke of York Insel über Tokelau nach Samoa. Auf jeder Insel ging ein uniformierter Offizier an Land, bot Geschenke an und suchte Informationen. Doch auf den 70 Millionen Quadratmeilen des Pazifik verlieren sich 20 000 Inseln, und Christian hatte 19 Monate Vorsprung.
Zwar fanden die Fahnder auf Palmerston Island eine Spier sowie eine Rah mit der Markierung "Bounty's Driver Yard". Doch die Rah "und diese Dinge lagen am Strand an der Hochwassergrenze & waren alle vom Seewurm angefressen, was ein starker Hinweis darauf ist, dass sie von den Wellen hierher gespült wurden", notierte Edwards enttäuscht im Logbuch. Diese paar Relikte waren alles, was die "Pandora" von Ihrer Majestät Bewaffnetem Schiff "Bounty" je fand.
Tatsächlich hatte Christian nach geraumer Suche eine unbewohnte und unbekannte Insel gefunden, wo er sich mit seiner Mannschaft und einigen Tahitianerinnen, die sich ihnen angeschlossen hatten, niederliess: Pitcairn. Erst 1808 steuerte ein britischer Walfänger das Eiland an und fand den letzten Überlebenden von Christians Leuten, John Adams, der sich nun Alexander Smith nannte, sowie die Nachkommen der Meuterer. Wie Adams erzählte, hatten sie die "Bounty" ausgeschlachtet und anschliessend verbrannt. Später sei es jedoch zu blutigen Auseinandersetzungen unter den Siedlern und den Tahitianern gekommen, in deren Verlauf alle, einschliesslich Fletcher Christian umgekommen seien.
Anfang August nahm Edwards schliesslich Kurs Richtung Heimat. Unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg seiner Mission, so lautete die Order der Admiralität, sollte Edwards auf der Rückfahrt nach England durch die gefürchtete Torres Strait steuern, die den Pazifischen mit dem Indischen Ozean verbindet und heute nach dem spanischen Kapitän Luis Baez de Torres benannt ist, dem 1606 die erste Durchfahrt gelungen war.
Der Untergang
Nun, am 25. August, steuerte Edwards von der Coral See kommend die Murray Islands am nördlichen Ende des äußeren Riffs an, wo er eine Passage zu finden hoffte - ein Ort, der noch heute 70 Seemeilen südöstlich der "Bligh Entrance" als "Pandora Passage" in den Seekarten eingetragen ist. Vorsichtig umschiffte die „Pandora“ eine ganze Reihe von Klippen und Riffs bis sie von einem "langen, in nordwestlicher Richtung ausgedehnten" beinahe gefangen war. Edwards ahnte nicht, dass sich diese Barriere 200 Seemeilen lang erstreckt. Vor ihm lagen auf 9 Grad 57' südlicher Breite die Murray Islands, als der Ausguck am Morgen des 28. August einen möglichen Weg entdeckte. "Wir massen unentwegt mit dem Lot die Tiefe, fanden jedoch auch bei 110 Faden noch keinen Grund", berichtete Edwards. Doch plötzlich zeigte das Lot eine drastische Verringerung der Tiefe an, nur noch 50 Faden Wasser. Ehe gewendet werden konnte, wurden an Steuerbord nur noch drei Faden gemessen.
"Das Schiff schlug so heftig auf das Riff, dass die Zimmerleute berichteten, es nehme einen halben Meter Wasser in fünf Minuten auf", schrieb Edwards in seinem Bericht für die Admiralität. "Fünf Minuten später stand das Wasser im Laderaum schon 1,20 Meter hoch." Ein Topmast stürzte herunter und begrub einen Mann unter sich, ein Geschütz, das sich aus seiner Verankerung gelöst hatte, rutsche quer über das Deck und erschlug einen weiteren. "Es war eine äusserst dunkle, stürmische Nacht", berichtete der Schiffsarzt in seinem Tagebuch. Edwards gab das Schiff auf. Ein Bootsmannsmaat, der die Schreie der Gefangenen hörte, öffnete die Verriegelung der Hütte, ehe er über Bord sprang.
Verzweifelt drängten die Männer aus ihrem Gefängnis. Langsam kreisten die Rettungsboote und sammelten die Überlebenden ein. Dann fuhren sie zu einer drei Meilen entfernten Sandbank. Eine Musterung ergab, dass 89 Mann der Besatzung sowie zehn der Gefangenen noch lebten; 31 Mann der Mannschaft und vier Gefangene waren ertrunken, aber "alle Offiziere waren Gerettet." Mit drei Rettungsbooten machten sich die Überlebenden daran, denselben Kurs zu steuern, den Kapitän Bligh ein Jahr zuvor genommen hatte. 18 Tage nach dem Schiffbruch erreichten sie - wie schon zuvor Bligh - Kupang auf Timor.
Am 18. September 1792 fielen vor einem Gericht aus Marineoffizieren die Urteile gegen die der Meuterei beschuldigten Männer der "Bounty". Vier wurden freigesprochen. Einer erhielt Strafverschonung. Zwei weitere wurden zwar schuldig aber freigesprochen, ihnen hatten verwandtschaftliche Beziehungen geholfen. Nur drei, denen keine besonderen Anwälte oder Freunde beistanden, wurden gehängt.
Blighs Karriere
Noch ehe Edwards zurückgekehrte, war Bligh erneut nach Tahiti ausgelaufen, um Brotfruchtbäume in die Karibik zu bringen und die Torres Strait zu kartographieren. Diese drei Monate zwischen April und Juni 1792 waren Bligh's letzter Besuch auf Tahiti. Er beobachtete schon damals den Beginn des "Verlustes der Unschuld" der Insulaner. Schon unter den zahlreichen Kanubesatzungen, die sein Schiff beim Einlaufen in die Matavai-Bucht umschwärmten, entdeckte er ein europäisches Hemd, der Vorbote all der tragischen Veränderungen, die dieser glücklichen Insel bevorstehen und von denen spätere Besucher, von Gaugin bis George Simenon, berichten sollten. Die europäischen Besucher hatten ihnen nicht nur Eisen und Hemden gebracht. Traurig registrierte Bligh die neue Begeisterung der Insulaner für Alkohol. Sie trugen nun abgerissene Seemannsklamotten anstelle der weissen Rindenbekleidung, die sie einst "mit so viel Eleganz" getragen hatten. Sogar ihre Sprache hatte sich verändert. "Unsere Landsleute müssen sich sehr bemüht haben, ihnen so vulgäre und unflätige Ausdrücke beizubringen, wie sie nun jeder Otaheitaner im Munde führt", vermerkte Bligh sogar im Logbuch. Später wurde er Gouverneur im australischen New South Wales, wo er wieder eine Meuterei niederschlagen musste, ehe er zum Konter- und nach den napoleonischen Kriegen 1814 sogar zum Vizeadmiral befördert wurde.
Kapitän Edward Edwards, der weit eher dem Bild entsprach, das Hollywood in mehreren Filmen von Bligh gezeichnet hat, erhielt nach seinem Schiffbruch mit der "Pandora" nie wieder ein See-Kommando und wurde auf Verwaltungsposten bei den Behörden abgeschoben. Er aber gibt den Wissenschaftlern heute den besten Einblick in das Bordleben der britischen Marine des 18. Jahrhunderts.
Whiskygläser, Fichtennadelessenz und Souvenire
Seinen Lagerraum gruben die Wissenschaftler zuerst aus. Sorgfältig beseitigten sie den Sand und stiessen auf ein Regal, in dem noch immer Käpt’n Edwards gesamtes Dinner-Service stand, blaue und weisse Schüsseln, Wein- und Whiskygläser. Daneben säuberlich in Sägemehl verpackt circa 100 Krüge. Sie gehören, so nehmen die Archäologen an, zu den in der Ladeliste erwähnten 343 "Töpfen von Fichtennadelessenz", die damals zur Herstellung eines sogenannten "Fichtenbieres" diente, mit dem Skorbut bekämpft wurde. „Es war, als beträten wir einen Raum, der 200 Jahre lang verschlossen war“, sagt Gesner.
Der Schiffsarzt Hamilton hatte eine Taschenuhr aus Gold und Silber, ein Tourniquet und Spritzen zur Behandlung der "warmen Beweise der Zuneigung" tahitianischer Frauen auf dem Wrack zurückgelassen. In einem neuen Flügel des Museum of Tropical Queensland sind heute Teleskope, Siegel, brasilianische Kupfermünzen, kupferne Namensschilder, Navigationsgeräte, Messingknöpfe, Souvenirartikel wie verzierte Kriegskeulen und Kunstgegenstände aus der Südsee ausgestellt – mehr als 5000 der insgesamt 100 000 Stücke, die auf dem Wrack der „Pandora“ beinahe 200 Jahre lang auf ihre Bergung warteten.
Drei Tote auf dem Schiff
Nach den Offizierskabinen erforschten die Wissenschaftler die Mannschaftsräume. "Sie verliessen ihr Land für eine lange Zeit", erinnert Museumskurator Gesner. "Es war schön, zu wissen, was diese Jungs mitnahmen - was sie mitnahmen, um an die Heimat erinnert zu sein." Doch unter den wenig erwarteten Funden waren zunächst die Gebeine von drei Männern. Nun hoffen die Taucher, herausfinden zu können, wem von den 31 bei dem Untergang Gestorbenen sie gehörten. Sie scheinen nicht zu den Meuterern gehört zu haben, schliessen die Wissenschaftler aus dem Fundort. Zwei wurden ausserhalb der Kabinen von Dr. Hamilton und Leutnant Larkan gefunden, der dritte im Lagerraum des Kapitäns.
Am Ort des Untergangs hatten die Taucher nach dem Fund des ersten Toten ein Denkmal versenkt, dessen Sockel die Aufschrift trägt "Die 24-Kanonen-Fregatte ‚Pandora' wurde in den Südpazifik entsandt. Dieses Monument enthält die Gebeine eines Mitglieds der ‚Pandora'-Besatzung, die unterging."
Die Ausgrabungs- und Bergungsarbeiten sind zunächst einmal eingestellt, weil eine Hebung des Wracks zu teuer und zu riskant wäre, zumal die Gefahr eines Auseinanderbrechens des Holzmantels besteht. So konzentrieren sich die Archäologen auf die Konservierung sowohl der gehobenen Stücke in Laboratorien als auch unter Wasser. Die Unterwasserarbeiten am Wrack böten die „einmalige Chance“, die Effizienz verschiedener Methoden zu testen, erklärt Gesner. „Bisher sind wir kaum darüber hinausgekommen, an der Oberfläche zu kratzen. Darum sind weitere Ausgrabungen wichtig.“
1) Eine Art Schraubenzwinge, die 1718 in Frankreich von Jean-Louis Petir erfunden und bei Amputationen verwendet wurde. Ein gleiches Gerät war auch 1794 bei Dr. Hamilton angelegt worden, als diesem auf einem anderen Kriegsschiff selbst ein Arm amputiert werden musste.
2) Bis heute seien die meisten Stücke sogar der polynesischen Sammlung des Bernice P. Bishop Museums in Hawaii nicht zweifelsfrei datiert, erklärt Gesner die Bedeutung der Souvenirs, die die Seeleute auf den Inseln erstanden hatten. „Die Gegenstände von der Pandora können zeitlich zugeordnet werden.“