Die Bilder, die wir in loser Folge publizieren, befinden sich in der neuen Rubrik „UNESCO-Welterbe“. Siehe rechte Spalte, blauer Block.
Seine Bilder erschienen jahrzehntelang in der NZZ („Das Wochenende“) und im National Geographic Magazine. Die grossen Swissair-Wandkalender waren Kult. 3500 Flugstunden hat er absolviert. In 111 Ländern hat er Flugbilder aufgenommen. Gerster sieht das Flugbild als philosophisches Instrument, als Werkzeug des Nachdenkens: aus der Höhe sieht man nicht nur, was ist, sondern ebenso, was sein könnte – das Inventar unserer Chancen. Gerster lebt heute in Zumikon (ZH) und versucht, in der selbst gemachten Bilderflut nicht zu ertrinken.
Gersters Bibliographie verzeichnet drei Dutzend Bücher. 2012 sind zwei weitere dazu gekommen – „Ancient Iran from the Air“ (Philipp von Zabern Verlag, Mainz) und „The Sites of Ancient Greece“ (Phaidon, London).