Die Corona-Krise beschleunigt den Medienwandel. Schon jetzt ist klar: Werbefinanzierter Journalismus hat keine Zukunft. – Adrian Lobe analysiert die Lage in einem „Medienwoche“-Beitrag.
Erträge aus Werbung schmelzen schon seit Längerem weg. Unter der Einwirkung der Pandemie brechen sie jetzt aber dramatisch ein. Und sie werden auch nicht zu den klassischen Medien zurückkehren. Wer nicht auf eine zahlende Nutzerbasis zählen kann, muss auf den Goodwill von Google, Almosen von Facebook, einen reichen Gönner oder staatliche Hilfe hoffen. Keine schönen Aussichten.
Lesen Sie die Analyse von Adrian Lobe in der "Medienwoche".