Putin wurde nicht nur vom Papst begrüsst, sondern auch vom italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella und Ministerpräsident Matteo Renzi - und von seinem alten Freund Silvio Berlusconi, der ihn vor laufenden Kameras innig umarmte.
Putin besuchte unter anderem - anlässlich des "Tages Russlands" - die Weltausstellung in Mailand. Berlusconi erklärte, er werde dafür kämpfen, dass die Sanktionen gegen Russland aufgehoben würden. Dazu will der Ex-Premier eine parlamentarische Initiative einreichen.
Putin bezeichnete die Sanktionen als "schädlich" - auch für den Westen. Die italienischen Unternehmer würden darunter leiden, weil sie "schon unterzeichnete Geschäftsabschlüsse von einer Milliarde Euro" verlieren. (Foto: Keystone/AP/Gregorio Borgia/Pool)