München

Man mag darüber streiten, warum in wenigen Tagen zum dritten Mal in München die Ausstellung über die Katastrophe („Nakba“) der arabischen Flüchtlinge Palästinas 1947/48 gezeigt wird

Daté du 24 mai 1971, le courrier adressé au Bureau International de la Propriété Intellectuelle à Genève porte la signature de Paul Renoir.

Von Dagmar Wacker

Die religiöse Musikmeditation „Saint François d’Assise“ ist die einzige Oper des Komponisten Oliver Messiaens. Das sonst der Musikmoderne gegenüber eher ablehnend eingestellte Münchner Abonnementspublikum ist gebannt.

In München in die Oper zu gehen, ist immer ein Erlebnis. Schon wegen der Optik, denn die Münchner ziehen sich noch um. Die Damen lassen sich modisch etwas einfallen, sind frisch frisiert und farblich assortiert vom Schal über das Täschchen bis zu den Schuhen. Die Herren wirken gepflegt, agieren würdig , und tragen die dunklen Anzüge mit selbstverständlicher Eleganz. Und in den Pausen wird freudig geschmaust: Ein bekannter Feinkostanbieter bietet phantasievoll gestaltete Häppchen in verschiedensten Geschmacksrichtungen und passende Getränke.