Drei Monate vor der Abstimmung über das «Massnahmenpaket zugunsten der Medien» haben sich Gegner und Befürworter der Vorlage bereits in Stellung gebracht. Ihre wichtigsten Argumente unter der Lupe.
In einem Abstimmungskampf bleibt kein Platz für Zwischentöne, da geht es um Grundsätzliches. Entsprechend dominieren Schwarz und Weiss. Das gilt auch für die anrollenden Kampagnen für und gegen den Ausbau der Medienförderung.
Das gegnerische Komitee, das mit seinem Referendum die Vorlage überhaupt erst an die Urne gebracht hat, konnte sich bei der Unterschriftensammlung schon einmal warm laufen. Als Hauptargument (und als Titel der Kampagne) dient die Warnung vor «Staatsmedien», sollten mehr Millionen in die Medienförderung fliessen.
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