Medienwoche

Die Publizistikstudierenden Dominique Zeier und Céline Külling stellen in ihrer Untersuchung fest: Jugendliche erkennen Native Advertising nicht als Werbung.

Albaner und Eritreer in der Schweiz gehen gegen Stereotypen an, indem sie ihre Themen in die Medien bringen. Benjamin von Wyl schildert in der „Medienwoche“ zwei Projekte.

Die gedruckte Tageszeitung wird in der Schweiz so ab 2025 verschwunden sein. Dies hält "Medienwoche"-Autor Paul Fischer für wahrscheinlich.

Die Stadtpolizei Zürich nennt die Herkunft von Straftätern nur noch auf Anfrage. „Medienwoche“-Kolumnistin Nina Fargahi findet dies unschön, aber nötig und richtig.

Nina Faraghi kritisiert in der „Medienwoche“ die zu geringe Diversität von Redaktionen. Diese bilden die Gesellschaft unzureichend ab.

«Monocle», ein Londoner Medienhaus für Print und Audio, spiegelt globale Themen in lokalen Geschichten. Eben wurde das Zürcher «Monocle»-Büro eröffnet. Ein Bericht von Peter Stäuber.

Anna Miller hat im Online-Magazin „Medienwoche“ einen Liebesbrief an eine Redaktion veröffentlicht, bei der sie manchmal als Freie Journalistin andockt.

Was heisst das, wenn NZZ-Regionalmedien in Bosnien korrekturgelesen werden? Markus Schütz, selbst langjähriger Korrektor, nimmt solche Entwicklungen unter die Lupe.

Das Internet hat die Medien stark verändert – zum Schlechteren.

In Deutschland ist der Trend bereits angekommen: Für attraktive Sport- und Unterhaltungssendungen wird man speziell bezahlen müssen.

Philip Kübler, Rechtsanwalt und Direktor der der Pro Litteris, erklärt, was Zensur ist und was nicht. Letzteres ist angesichts der inflationären Verwendung des Begriffs nötig.

Vermehrt setzten Redaktionen auf die Dienste von Software-Agenten. In Form sogenannter Chatbots treten sie dem Nutzer als
interaktionsfähiges Gegenüber auf.

Zahlreiche Länder operieren mit staatlichen oder staatsnahen Sendern im Ausland.

Die EU und deutsche Zeitungsverleger wollen das Teilen von kleinen Texten („Snippets“) verbieten.

Die Enthüllungsplattform hat immer wieder von sich reden gemacht, jüngst auch mit zweifelhaften Aktionen. Eine Presseschau zum Jubiläum.

Facebook sieht sich als Technologie-Unternehmen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Längst ist der junge Netzgigant zur wichtigsten Distributionsplattform für multimediale Inhalte avanciert.

Wissenschaft und Publikum haben die Qualität von Schweizer Medien beurteilt.

In der Debatte um die Medienordnung der Schweiz sind die Fronten
verhärtet.

Ein mobiles Spiel erobert gerade die Welt, Pokémon Go fesselt die
Massen.

Gesellschaftliche Minderheiten kommen in den Medien kaum vor – und wenn, dann oft in stigmatisierender Darstellung. Das muss nicht so sein.