Die Stadtpolizei Zürich nennt die Herkunft von Straftätern nur noch auf Anfrage. „Medienwoche“-Kolumnistin Nina Fargahi findet dies unschön, aber nötig und richtig.
Die neue Praxis, Nationalitäten von Tatverdächtigen, respektive Täterinnen und Tätern nicht mehr zu nennen, zielt vor allem auf die Berichterstattung über Straftaten wie Taschendiebstähle oder Bagatelldelikte. Hier sei die Nationalität nicht relevant, so der Zürcher Polizeivorsteher Richard Wolff.
Lesen Sie die Kolumne von Nina Fargahi in der "Medienwoche".