13. Mai 1981

Schüsse auf den Papst

Am 27. Dezember 1983 besucht der Papst Mehmet Ali Ağca im Gefängnis in Rom und vergiebt ihm. Ali Ağca wird im Jahr 2000 amnestiert und in die Türkei ausgeliefert, wo er wegen Mordes an einem Journalisten zunächst zum Tode und dann zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Seit 2010 ist er ein freier Mann. (Foto: Keystone/AP/Arturo Mari)

Der rechtsextrene Türke Ali Agça sollte Papst Johannes Paul II. erschiessen, mutmasslich im Auftrag des bulgarischen oder des sowjetischen Militär-Geheimdienstes GRU. Eine Augenzeugin erinnert sich an das Geschehen vor 35 Jahren.

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