Medienwoche

In den letzten Wochen ist es in Deutschland zu mehreren gewalttätigen
Übergriffen auf Medienschaffende gekommen.

Zum sechsten Mal hat das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und
Gesellschaft der Uni Zürich das Jahrbuch “Qualität der Medien”
veröffentlicht.

Medienwoche-Gastautor Lothar Struck sieht Lukas Bärfuss in der Rolle des öffentlichen Intellektuellen. Deren Stimme war oft nötig, doch nicht selten haben Literaten sich verirrt.

So souverän der Auftritt der TV-Aushängeschilder am Wahlsonntag auch war: Aus logistischer Sicht war die Premiere des SRG-Wahlstudios im Bundeshaus ein Reinfall.

Journalismus soll nicht nur auf Probleme hinweisen, sondern auch
mithelfen, Lösungen aufzuzeigen.

Das Jungunternehmen Blendle aus Holland bietet Zeitungen und Zeitschriften die Möglichkeit, ihre Artikel einzeln zu verkaufen.

Das Crowd-finanzierte Medienprojekt des Bloggers und Journalisten Ronnie Grob über die Eidgenössischen Wahlen eckt an.

Der angekündigte Zusammenschluss des Werbegeschäfts von Swisscom, SRG und Ringier polarisiert die schweizerische Medienlandschaft in einer noch selten zuvor gesehenen Weise.

Swisscom, SRG und Ringier vermarkten ihre Werbeplätze in einer gemeinsamen Firma. Das ist in der Schweizer Medienwelt ein ziemlich aufregendes Projekt.

Mit Roger Köppel als SVP-Kandidat für den Nationalrat hat sich seine «Weltwoche» definitiv als informelles Parteiblatt etabliert. In Basel gibt die Blocher-BaZ den Ton an.

Einen Medienmonitor zur Griechenlandkrise hat unsere Partner-Website Medienwoche zusammengestellt.

Was tun gegen die zunehmende Wirkungslosigkeit klassischer Werbung?

Nach Google und Facebook macht mit Apple ein weiterer Techno-Gigant deutliche Avancen in Richtung Medien.

Skandal hier, Skandal dort; ungeprüfte Fakten als Tatschen; überdrehte
Schlagzeilen: der Journalismus hat Schlagseite.

Heute vor zwei Wochen machte die NZZ eine Geschichte publik, die schon kurz darauf nur noch als "Affäre Markwalder" bezeichnet wird.

150 Millionen Euro stellt Google im Rahmen der «Digital News Initiative» bereit. Damit will der US-Konzern journalistische Projekte europäischer Verlage fördern.

Im Baltikum entstehen Initiativen für neue Informationskanäle unter Einbezug der russischsprachigen Bevölkerung - als Gegengewicht zu den
russischen Propagandasendern. Ein Beitrag aus der Medienwoche von Jens Mattern, Warschau

Die EU will die Macht des US-Medienkonzerns in Europa eindämmen. Ein aktuelles Dossier der "Medienwoche".

Je näher die Abstimmung über die Finanzierung von Radio und Fernsehen rückt, desto intensiver wird auch über Sinn und Zweck und Zukunft eines medialen Service public diskutiert.

Facebook drängt an den Platz, den im Internet bisher die traditionellen Medien innehatten.

Täuschung, Desinformation, Propaganda und schlichte Lügen vernebeln die Sicht auf den Ukraine-Konflikt. Dagegen helfen hartnäckige Recherchen und kritische Analysen.