Cabu, Alter, alle sind sie jetzt Charlie. Ich auch. Dank Dir und Deiner Bande war ich aber eigentlich schon immer Charlie.
Zumindest seit den Tagen, da ich das erste Mal für längere Zeit die Zelte an der Seine aufgeschlagen habe. Du gehörtest indirekt zum wunderbaren Empfangskomitee, das mich in Frankreich begrüsst und aufgenommen hat. Du hast mich mit Deinen Karikaturen erst zum Staunen und nach und nach, als das Französisch und die Kenntnisse des Landes besser wurden, zum spontanen Lachen, zum Prusten gebracht - so viel Respektlosigkeit, Frechheit, einen derartigen Hauch von grenzenloser Freiheit und Bissigkeit aus der Spitze eines Zeichenstifts, war man nicht gewohnt, wenn man Ende der 70-er Jahre vom östlichen Ufer des Rheins kam.
Du und Deine Kumpanen waren sofort Teil von einem Stück unbekanntem Frankreich, das es kennenzulernen galt.
Cabu und Cabut
In dem wunderbar verrückten, von allen möglichen schrägen Leuten frequentierten Gebäude in bester Gegend am Jardin du Luxembourg, wo ich 1977/78 meinen Zivildienst leisten durfte, verkehrte im oberen Stockwerk eine lustig-lebendige Bande von Langhaarigen, die eine Wochenzeitung mit dem markanten Titel „La Gueule Ouverte“ herstellten - Umweltschutz und Antimilitarismus waren die grossen Themen. Und es gab eine Frau, die diese Bande und diese Zeitung zusammenhielt: Isabelle Cabut – sie hatte das „t“ Deines eigentlichen Namens beibehalten. Ihr hattet Euch gerade getrennt, Isabelle mit einem Wehrdientsverweigerer ein neues Leben begonnen, der im Gefängnis gesessen war und den Du mit Deinen Karikaturen und Deinem Namen in einer Monate dauernden Kampagne unterstützt hattest. Der Kontakt zu dieser Bande der „Gueule Ouverte“, in der ein gewisser Geist wehte, der dem der ersten Version von „Charlie Hebdo“ nicht unähnlich war, sollte mein erster Schritt in Richtung Journalismus sein.
Du fehlst überall
Schon bald war ein Mittwoch kein Mittwoch mehr, wenn vor dem Mittag der „Canard enchaîné
Auch dort, wo Du jetzt bist, weisst Du, dass er es schwer haben wird, wenn in ein paar Wochen oder Monaten sich alle wieder für die Finanzplätze, Wachstums- und Sozialproduktzahlen, Staatsschulden und Ähnliches interessieren - und nebenbei die Talfahrt unseres Europas wieder hämisch kommentieren werden. Übrigens, und das zumindest dürfte Dich freuen: Da oben in Davos, in der Schweiz, wo sich gerade wieder die wirklich Mächtigen der Welt ihr Stelldichein gegeben haben, war in den letzten Tagen niemand „Charlie“, nicht den kleinsten Aufkleber zu Euren Ehren haben die französischen Reporter ausfindig machen können. Die Heuchelei hat dann doch noch ihre Grenzen, auch wenn Präsident Hollande, der erstmals dorthin geeilt war, irgendwas von Terrorismus geredet hat. Sei beruhigt, man geht schon wieder zur Tagesordnung über. Nach Davos jettete der Präsident, der dank Deines Todes und dem der anderen über Nacht um 20% populärer geworden ist, nach Saudi-Arabien. Dort ist ein Herrscher verstorben, der Typen wie Dich schon vor Jahrzehnten um einen Kopf kürzer gemacht hätte - doch der Präsident des angeblich so grossen Frankreichs mit seinen universellen Werten muss vor dessen sterblichen Überresten katzbuckeln. Die Karikatur, die Du darüber gemacht hättest, fehlt uns - auch diese fetten Söhne aus den Ölwüsten hast Du grossartig gezeichnet.
Ah, les cons
Cabu, Du hast nicht nur Millionen Franzosen über Jahrzehnte hinweg zum Lachen gebracht, bis hin in die Toiletten, wo hierzulande so gerne, dicht gedrängt, Comic-Bände gelagert werden, von denen Du unzählige auf den Markt geworfen hast.
Nein - auch Dein eigenes Lachen war Legende. Alle die Dich kannten, erinnern sich an dieses Lachen - nicht polternd, sondern in hohen, feinen Tönen kam es daher. Und jeder erinnert sich an Deine nicht enden wollende Jugend. An Deinen klaren, wachen, offenen und stets neugierigen Blick, den Du dir auch im Alter von 76 Jahren noch behalten hattest, bis sie diesen wunderbaren Blick ausgelöscht haben, diese unsäglich hirnlosen Gestalten mit ihren Kalaschnikows. Vielleicht hast du noch Zeit gehabt, den sehr wahrscheinlichen Satz zu nuscheln: „Ah, les cons..“. Ob diese Ninjas, die direkt aus einem Action-Film entwichen schienen, überhaupt jemals auch nur eine Deiner Karikaturen gesehen haben?
Ausgerechnet Dich
Ausgerechnet Dich, möchte man sagen, haben sie ausradiert. Dabei warst Du so etwas wie die Güte und Sanftmut in einer Person. Nur Dein Strich war gnaden- und kompromisslos. Hätten sie Dich doch gekannt, diese Hornochsen - den Friedfertigen und Freundlichen, mit den geblümten Hemden, damit die Sonne ewig scheine. Den Typen mit den ausgetragenen Pullovern, der sich doch tatsächlich bis zu jenem 7. Januar 2015 die Beatles-Frisur bewahrt hatte, in die sich nach und nach immer mehr graue Strähnen gemischt hatten, der die runde Nickelbrille nie ausgetauscht hat und in der Schultertasche neben Zeichenutensilien und Dokumenten immer - für Frankreich wahrlich aussergewöhnlich – ein paar Scheiben Vollkornbrot dabei hatte. „Duduche“ eben, Deine erste Comic-Figur überhaupt, mit der Du Dich selbst in Szene gesetzt hattest und die die Jahrzehnte überlebt hat: der lang aufgeschossene, langhaarige, naive und friedfertige junge Mann, der die böse Welt mit grossen Augen anschaut und regelmässig die falschen, das heisst die unangenehmen, also richtigen Fragen stellt.
Peinliche Rapper
Ausgerechnet Dich! Verdammt! Warum hat niemand diesen zwei Desperados in den mehr als 30 Jahren, in denen sie schliesslich in diesem Land aufgewachsen- und zur Schule gegangen sind, irgendwann erklären können, dass Du fast Dein ganzes Leben als Karikaturist und als Bürger damit verbracht hast, für die Generation ihrer arabischen oder afrikanischen Eltern und Grosseltern Partei zu ergreifen, fast täglich gegen Rassismus, Diskriminierung und Postkolonialismus angezeichnet hast?
Auch Frankreichs Rappern hätte man das im übrigen erklären sollen. Auch die haben dich, den immensen Kenner des Jazz, und mit Dir Charlie Hebdo engstirnigst aufs Korn genommen, in ihren Songs ihr Potential der Revolte ausgerechnet gegen euch gerichtet. Nur an ihre Kundschaft in den Vorstadtghettos denkend, meinten sie doch tatsächlich, für den Propheten und gegen Euch rappen zu müssen!
Nun – da Du und Deine Kumpanen in anderen Gefielden seid und dort hoffentlich gewaltig Ärger macht - entschuldigen sich diese Herrschaften mit den Diamanten am Ohr, den Bodyguards und den dicken Limousinen vor der Tür, reichlich kläglich und twittern, was das Zeug herhält, im Stil, das sei doch alles nicht so gemeint gewesen. Erbärmlich.
Algerien und Kronenbourg
Du warst gerade 20, als Frankreich und der „grosse Charles“ Dich 1958 für mehr als 2 Jahre in eine Uniform gesteckt und nach Algerien geschickt haben - seit 5 Jahren hattest Du damals schon gezeichnet, in der Schule hatte es angefangen, weil Dir langweilig war, in dieser tristen Stadt Châlons in der flachen Champagne. 27 Monate Algerienkrieg, den man damals nicht so nannte - und Du warst für Dein Leben lang geimpft gegen alles, was mit Waffen, Soldaten und Armee zu tun hatte, warst zu einem der virulentesten und überzeugtesten Antimilitaristen geworden, dem man in der französischen Hauptstadt begegnen konnte. Und Du hattest aus diesem Krieg Deine zweite, legendäre Comic-Figur zurückgebracht, den „Adjutant Kronenbourg“ - eine Riesengestalt im Battledress mit stets brüllender Panzerknackervisage, in der einen Hand die Waffe, in der anderen die Bierflasche, tendenziell faschistoid und abgrundtief dumm. Das Original hattest Du in Algerien ertragen müssen - tagtäglich ab 9 Uhr morgens, sturzbetrunken.
Jetzt, da Du tot bist, wollten Präsident und Regierung Dir und Deinen toten Kumpanen doch tatsächlich im Rahmen eines Staatsaktes im Invalidendom gedenken, mit der herausgeputzten Republikanischen Garde, mit blitzenden Waffen und Böllerschüssen und Kasernenhofkommandos. Du darfst beruhigt sein, die Überlebenden haben es geschafft, die Mächtigen davon zu überzeugen, dass dies für eine Hommage an Euch wohl nicht die geeignete Form wäre.
Die Glocken von Notre-Dame
Aber Ihr habt es schwer, Euch zu wehren, da oben an der Himmelpforte, wo Ihr sicher schon Eure Schweinereien auf die blütenweissen Wolken gezeichnet habt. Der Gipfel: Man erklärt Euch hier unten jetzt sogar zu Helden, die ihr nie sein wolltet. Cabu - ein Held! Ein echter Witz, und ich höre Dein Lachen.
Doch selbst die Pariser Notre-Dame hat zu Deinen Ehren die Glocken läuten lassen - eigentlich eine schlichte Frechheit. Sei versichert: Diejenigen, die von den zwei fanatischen Knallköpfen nicht umgemäht wurden, wachen darüber, dass sich das nicht wiederholt. Sollten die Glocken der Pariser Kathedrale noch einmal zu Charlie Hebdos Ehren geläutet werden, haben sie verkündet, akzeptiere man das nur, wenn sie von barbusigen Femen in Schwung gehalten werden, die im String am Seil hin und her pendeln, andernfalls werde man mit dem Zeichenstift grausame Rache nehmen!
Le Beauf
Ein Karikaturistenleben lang hast du mit der „connerie“ gefochten und denen, die sie verköpern: „les cons“. Ein sehr weiter und dehnbarer Begriff, der Dummheit, Engstirnigkeit und Sturheit, Verbiestertheit, Kleinmut und Kleinlichkeit, Laschheit und Feigheit einschliesst. Und Du hast die Comic-Figur geschaffen, die all das verkörpert und für Millionen Franzosen seit 30 Jahren zum Inbild von einem Teil ihrer Gesellschaft geworden ist: den Beauf - den schnauzbärtigen Durchschnittsfranzosen mit Knollennase und Tränensäcken, Fresssack, Trampeltier, Jäger und Autonarr, der die Frauen belästigt und unter der Fuchtel seiner Alten steht.
Heuchelei und Peinlichkeiten
Cabu, mein Lieber, was Du in den letzten zwei Wochen, nach dem Verlassen dieser Welt, alles ertragen musstest, geht auf keine Kuhhaut. Wer Dich da alles geehrt hat - es wär dir ein Graus gewesen. Mal abgesehen von der ganzen französischen Politikergarde, die Du seit drei Jahrzehnten tagtäglich mehrmals in die Pfanne gehauen hast und diesem BHL, der wieder einmal besonders wichtigtat, doch in der gigantischen Menge der Demonstranten am 11. Januar so seine Schwierigkeiten hatte, sein offenes, weisses Hemd zur Geltung zu bringen. Besonders aus dem Ausland hatten sich dubiose Gestalten eingeschlichen und es gewagt, für Euch und die Pressefreiheit zu demonstrieren - ein Herr Viktor Orban etwa oder ein Ali Bongo aus Gabun, oder irgendwelche Minister aus irgendwelchen Golfstaaten, wo es der Pressefreiheit bekanntlich besonders gut geht, nicht zu vergessen die Türkei.
Es ist zum Heulen, wenn man daran denkt, wie Du diese Veranstaltung karikiert hättest, wärst Du noch unter uns - eine ganzseitige, schnell hingeworfene Reportage mit zehn Zeichnungen und ein paar präzisen Worten und doppeldeutigen Legenden, die alles gesagt hätten. Netanyahu hättest Du Dir sicher nicht entgehen lassen, der vor lauter Angst die Hosen voll und das Gesicht bleich hatte, nur weil er vor dem ohnehin abgeriegelten Elyséepalast drei Minuten auf offener Strasse auf einen Bus warten musste, der ihn zur Demonstration bringen sollte und alle zehn Sekunden in den Pariser Himmel schaute, als würde es von dort zwangsläufig Bomben hageln.
Und dann bei der Demo selbst, oder besser beim halbstündigen Mitmarschieren der hohen Herren, die Panik seiner vier Bodyguards, die sich unter die 50 Staats- und Regierungschefs gemischt hatten. Mutter Angela, die François fast den Kopf auf die Schulter gelegt hat, hättest Du Dir auch nicht entgehen lassen.
Und natürlich nicht den Kleinen, den Aufgeregten, dem Du in Deinen Karikaturen zwei Hörner aufgesetzt hattest. Hättest ihn gezeigt, wie er bei diesem Auftritt alles daran setzte, aus der dritten Reihe sich in die erste Reihe unter die protokollarisch Höchstrangigen vorzuboxen, nach dem Motto: „Ich bin Charlie“ … und ich bin auf dem Foto. Carla, die er mitgeschleppt hatte, schien das so peinlich zu sein, dass sie ihr Gesicht die ganze Zeit über hinter einem XXXL-Rollkragen versteckt hielt. Die sozialen Netzwerke, Cabu, die Du nie konsultiert hast, ebenso wenig wie ein Handy, hatten eine wahre Freude daran, haben diese Peinlichkeit von Ex-Staatspräsident in alle möglichen historischen Fotos hineinkopiert - selbst unter Marilyn Monroes hochfliegendem Kleid über der U-Bahn-Schacht tauchte Nikos Conterface auf.
Saubere Republik
Dir hätte gefallen, dass acht Tage nach der Grossdemonstration vom 11. Januar eines Abends eine Gruppe von jungen Leuten, ganz autonom, freundlich, aber bestimmt beschlossen hatte, die Statue der Marianne auf dem Pariser Platz der Republik wieder zu putzen, es nicht den öffentlichen Säuberungstrupps überlassen hat, tausende Kerzen, Aufkleber und Objekte wegzuräumen, zu ordnen und die verwelkten Blumen an Passanten zu verteilen. Diese jungen Menschen kümmerten sich plötzlich um die Republik. Die soll wieder schön und ordentlich sein, hatten sie offensichtlich beschlossen. Dass der Ort inzwischen vor allem zu einer Touristenattraktion geworden ist, vor der man die Handys zückt und die Selfies schiesst, liess sich wohl nicht vermeiden. Freude hätte Dir, dem einzigartigen Jazzfan, auch der Deutsche mit italienischem Namen gemacht, der sein Klavier vom Bodensee mitgebracht hatte und eines Tages stundenlang einfach gespielt hat auf diesem Platz.
Schöne Freunde
Ach Cabu, wenn Du wüsstest, wer da jetzt alles „Charlie“ ist in Frankreich und darüber hinaus. Es ist zum Lachen, manchmal schon zum Kotzen. Die reaktionärsten Säcke der französischen Politszene, die Geldschieber, die gestriegelten Schlipse von Wallstreet, irgendwelche unterbemittelten Fussballer - alle sind sie Charlie. Kannst Du Dir vorstellen, dass sogar der Aussenminister der Vereinigten Staaten, die den Charlie-Hype und den 11. Januar falsch eingeschätzt und zur historischen Demo an jenem Sonntag nur die arme Botschafterin geschickt hatten - eine Art Wiedergutmachungsreise absolviert hat - und doch tatsächlich vor Eurer zerschossenen Redaktion einen Kranz niedergelegt hat, während die ach so grosse New York Times Eure Karikaturen nicht reproduzieren wollte? Und dann hat John Kerry sich in Erinnerung an Euch Pfaffenfresser und Gotteslästerer auch noch bekreuzigt! Immerhin hat er danach im Pariser Rathaus eine relativ ordentliche Rede gehalten zu Euren Ehren - in perfektem Französisch. CNN hat sein Europabudget an diesem Tag für das restliche Jahr endgültig ausgeschöpft und permanent alles übertragen.
Unappetitlich
Auch Deutschland, Österreich und die Schweiz sind selbstverständlich „Charlie“. Wobei in diesen Ländern, ihr wart noch nicht mal begraben, sich sehr schnell wieder die Verzagten und politisch Hyperkorrekten zu Wort meldeten und besorgt fragten, ob ihr das eigentlich gedurft habt, solche Karikaturen zeichnen, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn man Zurückhaltung geübt hätte... und ob man das nicht respektieren müsse, dass sich gewisse Menschen verletzt fühlen und bla bla bla ….Fast waren sie schon wieder dabei, Euch Opfer zu Tätern zu machen und es fiel ihnen kaum auf. Vielleicht werden in diese deutschsprachigen Länder, nach der historischen Nummer mit 7 Millionen Auflage, auch in Zukunft ein paar Exemplare mehr von Charlie Hebdo als bisher geliefert werden, vielleicht sogar viel mehr, so dass man dort wirklich mal entdeckt, was „Charlie Hebdo“ eigentlich ist.
Cabu, Alter, ich halte mir jetzt schon den Bauch vor Lachen. Wenn die dort erst mal sehen, wie auf euren 16 Seiten Priester an Kindern herumfummeln, Bischöfe, Päpste, Rabbiner und Imame in unzüchtigen Situationen und Positionen abgebildet sind, die Herren und Damen Politiker gnadenlos auseinandergenommen werden und es von der ersten bis zur letzten Seite der Zeitung Schwänze, Eier, Mösen und Titten regnet, werden sie Euch ziemlich schnell gar nicht mehr so appetitlich finden und die deutschsprachige Charliegemeinschaft dürfte sich ebenso schnell auflösen, wie sie entstanden ist. Allseits versteckte Gutmenschen in diesen Ländern werden Euch da oben und die Verbliebenen hierzulande in der Pariser Rue Béranger als Machobande kasteien, darauf kannst Du Gift nehmen.
Das Lachen westlich und östlich des Rheins ist einfach nicht dasselbe. Auch ich kann Dir nicht wirklich erklären, warum, aber es ist so. Humor hat offensichtlich nicht überall dieselben Grenzen, ja selbst innerhalb eines Landes. Aber wem sag ich das eigentlich? Was für Deine Mörder, die Kouachi-Brüder, wohl Humor bedeutet hat ?
Salut.