Pünktlich zur Fussball-WM starten Russlands Auslandmedien eine Charmeoffensive. Der TV-Sender RT setzt dazu auf Prominenz aus dem Westen.
Neonazis und Hooligans, nordkoreanische Zwangsarbeiter, Terrorwarnungen – das Bild, das in den westlichen Medien über Russland im Vorfeld der Fussball-WM gezeichnet wird, ist alles andere als schmeichelhaft. Nach dem Giftanschlag von Salisbury brachte der britische Aussenminister Boris Johnson gar einen WM-Boykott ins Spiel.
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