Vor elf Jahren habe ich zusammen mit Dutzenden erfahrenen Journalistinnen und Journalisten die Internet-Zeitung Journal 21 gegründet. Wir hatten von Anfang an Erfolg. Elf Jahre sind in der digitalen Welt ein lange Zeit. Das Design und die Technik sind in die Jahre gekommen.
Wir freuen uns deshalb, unseren vielen Leserinnen und Lesern bald ein „neues“ Journal 21 vorstellen zu können. Die Arbeiten dazu befinden sich in der Schlussphase. Wir wollen im Oktober aufs Netz gehen.
Das Design und das Layout werden aufgefrischt, übersichtlicher, kompakter und attraktiver gestaltet. Neu ist die Programmiersprache. Das Portal ist leistungsfähiger und lädt die Daten schneller herunter. Die Suchmaschine sucht in Sekundenbruchteilen unser gesamtes elfjähriges Archiv ab. Die Bildqualität ist hochwertiger, ebenso das Schriftbild, das eine bessere, klarere Lesbarkeit der Texte bringt. Unser täglicher Newsletter wird überarbeitet. Die Darstellung der Artikel und Fotos wird optimal ans Handy, das iPad, den Laptop oder den PC angepasst.
Gleiche DNA
Doch auch wenn das Erscheinungsbild und die Technik grundsätzlich überarbeitet werden: Etwas bleibt gleich, die DNA von Journal 21.
Wir garantieren weiterhin einen ruhigen, dezenten, nicht reisserischen Auftritt. Damit wollen wir ein journalistisches Zeichen setzen. Wir wollen auch in Zukunft einen anspruchsvollen, vertrauenswürdigen Journalismus betreiben. Dramatisierungen sind nicht unsere Sache. Gerade in Zeiten, in denen Verschwörungsphantasien, Fake-News, Polemik und falsche Scoops grassieren, sind Websites wie die unsere dringend nötig. Der glaubwürdige, seriöse Journalismus lebt, vorausgesetzt, man pflegt ihn.
Für unser Upgrade konnten wir ein renommiertes Zürcher Software-Unternehmen gewinnen. „MD Systems“ hat grosse Erfahrung im Newsbereich. Das Team ist spezialisiert im Content Management System (CMS) „Drupal“ und hat Websites mehrerer Zeitungen und grosser Institutionen kreiert.
Journal 21 lebt einzig von Gönnerbeiträgen. Keiner unserer Autoren, keine unserer Autorinnen verdient einen einzigen Rappen. Die meisten von uns sind frühpensionierte oder pensionierte Journalisten und Journalistinnen, Redaktionsleiter, Chefredaktoren oder Korrespondenten der grossen schweizerischen Medien. Auch einige deutsche Kollegen sind dabei. Unsere jahrzehntelange Erfahrung, unser Wissen und unser Netzwerk wollen wir einem interessierten Publikum zugänglich machen.
Das Upgrade kostet uns viel Geld: einen mittleren fünfstelligen Betrag. Wir wären Ihnen, verehrte Leserin, verehrter Leser, sehr dankbar, wenn Sie uns finanziell mit einem einmaligen Beitrag unterstützen könnten. Wir freuen uns, Ihnen bald unser neues Journal 21 präsentieren zu dürfen.
Wir sind ein im Handelsregister des Kantons Zürich eingetragener Verein und haben den Status einer gemeinnützigen Vereinigung. Sie können Ihre Spende in Übereinstimmung mit den kantonalen Steuergesetzen Ihres Wohnsitzkantons als „gemeinnützige Zuwendung“ deklarieren und von der Steuer abziehen.
Mit den besten Grüssen
Heiner Hug
E-Banking: IBAN: CH80 0900 0000 8549 8134 4
zugunsten von: Journal 21, 8044 Zürich
BIC POFICHBEXXX
Paypal: https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=UGGZM6N9SFFYG
Falls Sie einen Einzahlungsschein möchten, teilen Sie uns bitte auf [email protected] Ihre Postadresse mit.
Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie mich persönlich
[email protected]
*) Heiner Hug arbeitete 38 Jahre beim Schweizer Fernsehen SRF, 17 Jahre lang war er Korrespondent in Genf und Paris. Er war tätig als Mitarbeiter beim ZDF, der NZZ und der Agentur AP. Anschliessend war er Auslandchef der Tagesschau, Chefproduzent und fünf Jahre lang Chef der Tagesschau. Er ist Autor dreier Bücher.