Nick Lüthi

Seit 30 Jahren gibt es in der Schweiz legales Privatradio. Der Gesetzgeber hat die Branche seither in ein enges Regulierungskorsett gezwängt. In den nächsten Jahren stehen politische Entscheide an, die diesen Rahmen lockern könnte.

Ende September tritt Albert P. Stäheli als CEO der NZZ-Mediengruppe zurück. In den fünf Jahren an der Spitze des Zürcher Weltblatts hat der altgediente Medienmanager das Unternehmen in wesentlichen Teilen umgebaut und neu aufgestellt. - Klicken Sie HIER auf Medienwoche

In der Sommerserie «Landesteile Vorurteile» zeichnet SRF Kultur Zerrbilder der schweizerischen Sprachregionen. Mit der Klammerfunktion, für die sich der nationale Rundfunk gerne rühmt, ist es für einmal nicht weit her. Das hat Tradition. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche.

Die Zeitschriften der Konsumenteninfo AG machen mit ihrer Initiative «Pro Service public» aktiv Politik. Verleger René Schuhmacher findet den Vorwurf absurd, seine Redaktionen würden als Propaganda-Maschinen für die Initiative eingespannt. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche.

Keine andere Zeitung hat in der Schweiz so viele digitale Abonnemente verkauft wie die NZZ; seit einem halben Jahr auch dank einer Paywall im Web. Dennoch macht sich die Ansicht breit, die NZZ sei mit ihrer Abo-Strategie im Netz gescheitert. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche.

Der langjährige SRG-Forschungsleiter und Telecontrol-Erfinder Matthias Steinmann kommentiert die verfahrene Situation um die Einführung einer neuen Erhebungsmethode für die TV-Zuschauerzahlen. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf "Medienwoche"

Diese Woche hat sich François «FM» Mürner (64) vom Schweizer Radio verabschiedet, heute blickt er auf seine Zeit als Radiomann seit den 1960er-Jahren zurück. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Ein Teil der schweizerischen TV-Branche will nicht, dass die aktuellen Zuschauerzahlen veröffentlicht werden. Grund sind die unerklärlichen und teils enormen Verschlechterungen der neuen Zahlen gegenüber der bisherigen Quote. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Dominique von Burg, Präsident des Schweizer Presserats, geht mit der Weltwoche hart ins Gericht: Die Titelseite mit den Polizeitfotos von Res Strehle sei «unverhältnismässig», der Tagi-Chefredaktor an den Pranger gestellt. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Die schweizerischen Verleger fordern, das Online-Angebot der SRG auf eine reine Mediathek zurückzustutzen. Warum die Diskussion über Textlängen und Sendungsbezug am Kern der Sache vorbeigeht – aber letztlich nicht zu vermeiden war. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Derzeit läuft so einiges nicht rund im Hause NZZ: Verwaltungsratspräsident Steinegger plaudert mit der Konkurrenz über hochrangige Personalien, sein Vorgänger Hummler bleibt eine Hypothek für die Publizistik, Digitalchef Hogenkamp befindet sich bis Ende Monat in Kur, an seiner Stelle muss Chefredaktor Spillmann schwache Online-Zahlen erklären. Und CEO Stäheli bleibt so gut wie unsichtbar.
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Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument spricht an der Dreikönigstagung von einem «Krieg zwischen privaten und staatlichen Medien». Das Gepolter ist der einigermassen hilflose Versuch, die Reihen zu schliessen und die Verleger auf die SRG als Hauptfeind einzuschwören. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Die alten Baustellen sind die neuen Baustellen. Ganz ohne prophetische Gabe lassen sich für das laufende Jahr bereits etliche Brennpunkte benennen, wo sich die Schweizer Medien – je nach Standpunkt – vorwärts oder rückwärts bewegen werden. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Alles wird eins: drs.ch und sf.tv verschmelzen zu srf.ch und die Radio- und TV-Programme tragen alle ein SRF im Namen. Vor allem der Online-Ausbau hats in sich: Die neue Plattform gleicht einem Flugzeugträger mit kräftigem Antrieb und grosser Wasserverdrängung. Damit stellt SRF den Führungsanspruch im Netz. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Für die zentrale Herausforderung der nächsten Jahre, die Kommerzialisierung der mobilen Mediennutzung, kennt Martin Kall, der abtretende CEO von Tamedia kein Rezept. Er weiss nur, dass daran kein Weg vorbeiführt. Lesen Sie das ganze Interview und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Jetzt also auch in der Schweiz: Nachdem deutsche Verleger und Chefredaktoren weitgehend faktenfrei einem Leistungsschutzrecht für Presseerzeugnisse das Wort redeten, tun ihnen das die Schweizer Kollegen gleich - mit schwachen Argumenten. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Die SP will die Diskussion um die Presseförderung beleben mit dem Vorschlag für eine Werbeabgabe und eine «Google-Steuer». Ein unnötig kompliziertes Unterfangen. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Ein vermeintlich populäres Anliegen hat es nicht einfach: Die Radio- und TV-Gebühren zu senken oder gar abzuschaffen, will einfach nicht gelingen. Eine Volksinitiative gibt nun vorzeitig auf. Trotz diesem Misserfolg lassen die Initianten nicht locker. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Das Jahrbuch «Qualität der Medien» hat ein Problem: Viele Verleger und Journalisten nehmen die Studie nicht ernst und ignorieren sie in ihrer Berichterstattung. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Dem Zürcher Tages-Anzeiger stehen unruhige Zeiten bevor. Mit dem Konvergenzprojekt werden redaktionelle Stellen abgebaut, und ob die geplante Paywall den gewünschten Erfolg bringen wird, weiss heute niemand. - Lesen Sie das Interview und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Der schweizerische Hauseigentümerverband HEV lässt seine Zeitung nach über 60 Jahren nicht mehr bei der NZZ-Tochter Tagblatt Medien in St. Gallen drucken und geht zu Ringier. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche