Das russischsprachige Angebot von Swissinfo verzeichnet im Zuge der diplomatischen Krise zwischen Russland und dem Westen sprunghaft angestiegene Zugriffszahlen.
Ausgewogene Information ist in Russland Mangelware. In der Nervengift-Story ist die russische Ausgabe von Swissinfo dem Interesse von Informationssuchenden offensichtlich entgegengekommen. Trotz des absehbar anhaltenden Interesses kann und will Swissinfo die Berichterstattung aber nicht ausbauen.