Ein Genfer Startup erreicht steigende Zahlen von mobilen Usern. „Kapaw“ betreibt einen „positiven“ Journalismus und hat keine Probleme mit kommerziellen Partnern.
Das Genfer Start-up „Kapaw“ erreicht in der Deutschschweiz bereits Zehntausende, ohne dass man dies in der Branche bisher gross registriert hätte. Auf Instagram und Facebook veröffentlicht „Kapaw“ kurze Nachrichtenvideos für die junge Zielgruppe. Im Vergleich mit Anbietern wie „izzy“ oder „venty“ wirkt der Journalismus von „Kapaw“ geradezu konventionell. Das kommt gut an.
Lesen Sie den Beitrag von Nick Lüthi in der "Medienwoche".