Das ist grundsätzlich erfreulich – aber es gilt, zwischen rationaler Kritik und emotionalen Totschlagargumenten zu unterscheiden. Eine Checkliste für die Praxis.
Wir leben heute im goldenen Zeitalter der Medienkritik. Dank Internet und Social Media wird journalistische Arbeit heute so intensiv wie noch nie diskutiert und kritisiert. Wenn traditionelle Massenmedien als sprichwörtliche Wachhunde der Demokratie die vierte Gewalt bilden, dann ist, wie der Kommunikationswissenschaftler Stephen Cooper in seinem Buch «Watching the Watchdog» beschreibt, mit den neuen Formen der Online-Medienkritik eine fünfte Gewalt entstanden, die die Wachhunde überwacht.
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