Der Club der Zürcher Wirtschaftsjournalisten hatte seinem Gast Vertraulichkeit zugesichert. Dennoch fanden Aussagen von Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner via Twitter den Weg an die Öffentlichkeit. Das blieb nicht ohne Konsequenzen. Ein Lehrstück über alte Spielregeln für neue Medien.
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